Monochrome no Kiss deutsche Übersetzung
von SID
Monochrome no Kiss Lyrics Übersetzung
Das Monochrome weht
Durch unsere farblose Begegnung.
Ich werde jeden meiner Schmerzen dir anvertrauen
Der gnadenlose Herbst
Welcher kräftig Spuren auf meinen Narben hinterlässt
Während deine kühlen Finger mir immer noch winken
Nachdem ich geschmolzen wäre, würdest du mich retten
Das lästige, eisige ich
Und spielst mit mir herum mit einem Kuss
Trotzdem habe ich für eine Form der Liebe gesucht
Deine getrockneten Augen band es an die Gegenwart aus einer Zeit weit darüber hinaus
Wenn ich kann, will ich bis zum Ende durchhalten, eingehüllt wie jetzt
Zusammen verborgen wir unser blasses selbst, der Mond versteckt sich auch
Wie viele Nächte
Habe ich gebraucht, um seitdem zu lieben?
Im Meer der Abhängigkeit, vergesse ich sogar zu atmen
Auch mit deiner Faszination, nur hinter einem lauwarmem Herzlichkeit vergessen
In der Kunst zu wissen wann man beenden muss
Ich mag deine eingebildeten Küsse
Lass mich nicht allein, erkenne und färbe mich schon
Welche Worte rutschen aus deinem Zimmer?
Verwirrt, schläfst ein -Erzählst du mir von diesen Dingen?
Nur der Mond ist am Seufzen schaut verloren in die Frage des Lächelns
Wenn die nächste lange Nadel zur Decke zeigt
Wirst du nicht mehr da sein
Ich will dich nicht mehr brauchen
Trotzdem habe ich definitiv nach einer Form der Liebe gesucht
Deine verweinten Augen band es an die Gegenwart aus einer Zeit weit darüber hinaus
Wenn ich kann, will ich es zu Ende bringen, so eingehüllt wie jetzt
Dein Wunsch und die Nacht bringt den Morgen umsonst auf
Färbe sie mit einem zarten, leidenschaftlichen, aber feigen Kuss
Durch unsere farblose Begegnung.
Ich werde jeden meiner Schmerzen dir anvertrauen
Der gnadenlose Herbst
Welcher kräftig Spuren auf meinen Narben hinterlässt
Während deine kühlen Finger mir immer noch winken
Nachdem ich geschmolzen wäre, würdest du mich retten
Das lästige, eisige ich
Und spielst mit mir herum mit einem Kuss
Trotzdem habe ich für eine Form der Liebe gesucht
Deine getrockneten Augen band es an die Gegenwart aus einer Zeit weit darüber hinaus
Wenn ich kann, will ich bis zum Ende durchhalten, eingehüllt wie jetzt
Zusammen verborgen wir unser blasses selbst, der Mond versteckt sich auch
Wie viele Nächte
Habe ich gebraucht, um seitdem zu lieben?
Im Meer der Abhängigkeit, vergesse ich sogar zu atmen
Auch mit deiner Faszination, nur hinter einem lauwarmem Herzlichkeit vergessen
In der Kunst zu wissen wann man beenden muss
Ich mag deine eingebildeten Küsse
Lass mich nicht allein, erkenne und färbe mich schon
Welche Worte rutschen aus deinem Zimmer?
Verwirrt, schläfst ein -Erzählst du mir von diesen Dingen?
Nur der Mond ist am Seufzen schaut verloren in die Frage des Lächelns
Wenn die nächste lange Nadel zur Decke zeigt
Wirst du nicht mehr da sein
Ich will dich nicht mehr brauchen
Trotzdem habe ich definitiv nach einer Form der Liebe gesucht
Deine verweinten Augen band es an die Gegenwart aus einer Zeit weit darüber hinaus
Wenn ich kann, will ich es zu Ende bringen, so eingehüllt wie jetzt
Dein Wunsch und die Nacht bringt den Morgen umsonst auf
Färbe sie mit einem zarten, leidenschaftlichen, aber feigen Kuss
Writer(s): Masao Yamaguchi (pka Mao), Shinji Ninomiya (pka Shinji) Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Jule (Vivola) am 27. November 2014, 21:02