Kiosk deutsche Übersetzung
von Rumpelstilz
Kiosk Lyrics Übersetzung
Also,
er sammle für einen guten Zweck,
sagt der Fritz, der vor mir steht.
Dabei muss ich selber sammeln,
wenn das so weiter geht.
Auch das Militär und das Finanzamt
wollen etwas von mir,
obschon sie erst kürzlich meinen
Zahltag einkassierten.
Später heisst es in meiner Kneipe:
"Du, bezahle mir noch ein Bier."
Aber ich weiss nicht, woher es nehmen,
bin ja schliesslech selber stier (pleite).
Und da kommt schon wieder einer:
"Hast du eine Zigarette, Mann?"
Ich gebe ihm meine letzte, und ich zünde
sie auch noch an.
Leute:
Bin Ich Gottfried Stutz* ein Kiosk?
Oder bin ich etwa eine Bank?
Oder sehe ich aus wie ein Hotel,
oder wie ein Kassenschrank?
Leute:
Bin Ich Gottfried Stutz* ein Kiosk?
Oder bin ich etwa eine Bank?
Oder sehe ich aus wie ein Hotel,
oder wie ein Kassenschrank?
Ja, da kommt so ein wilder Hippie
mit geflicktem Hosenbein
und fragt mich überfreundlich:
"Sag, hast du nicht zwei Steine
(Stei = Franken) für mich?"
Und kaum zehn Meter weiter,
da quatscht mich einer an:
Er hätte gerade kein Kleingeld für die
Fahrt mit der Strassenbahn.
Und ich kaue meinen Kaugummi,
da lacht mich ein Mädel an.
Sie klimpert mit den Wimpern und fragt,
ob ich noch einen hätte.
Es wisse nicht, wo schlafen,
und wollte mit zu mir.
Doch hat man mir gekündigt,
ich stehe selber vor der Tür.
(4x der Refrain)
"Leute:
Bin Ich Gottfried Stutz* ein Kiosk?
Oder bin ich etwa eine Bank?
Oder sehe ich aus wie ein Hotel,
oder wie ein Kassenschrank?"
*) Gottfried Stutz. Gottfried Stutz, gesprochen Gopfrid Stutz, auch unterdrückt Gopf... oder erweitert Gopfertellisiech, ist eine weit verbreitete schweizerdeutsche Interjektion, die als mildes Fluchwort oder Ausruf der Verblüffung gebraucht wird.
er sammle für einen guten Zweck,
sagt der Fritz, der vor mir steht.
Dabei muss ich selber sammeln,
wenn das so weiter geht.
Auch das Militär und das Finanzamt
wollen etwas von mir,
obschon sie erst kürzlich meinen
Zahltag einkassierten.
Später heisst es in meiner Kneipe:
"Du, bezahle mir noch ein Bier."
Aber ich weiss nicht, woher es nehmen,
bin ja schliesslech selber stier (pleite).
Und da kommt schon wieder einer:
"Hast du eine Zigarette, Mann?"
Ich gebe ihm meine letzte, und ich zünde
sie auch noch an.
Leute:
Bin Ich Gottfried Stutz* ein Kiosk?
Oder bin ich etwa eine Bank?
Oder sehe ich aus wie ein Hotel,
oder wie ein Kassenschrank?
Leute:
Bin Ich Gottfried Stutz* ein Kiosk?
Oder bin ich etwa eine Bank?
Oder sehe ich aus wie ein Hotel,
oder wie ein Kassenschrank?
Ja, da kommt so ein wilder Hippie
mit geflicktem Hosenbein
und fragt mich überfreundlich:
"Sag, hast du nicht zwei Steine
(Stei = Franken) für mich?"
Und kaum zehn Meter weiter,
da quatscht mich einer an:
Er hätte gerade kein Kleingeld für die
Fahrt mit der Strassenbahn.
Und ich kaue meinen Kaugummi,
da lacht mich ein Mädel an.
Sie klimpert mit den Wimpern und fragt,
ob ich noch einen hätte.
Es wisse nicht, wo schlafen,
und wollte mit zu mir.
Doch hat man mir gekündigt,
ich stehe selber vor der Tür.
(4x der Refrain)
"Leute:
Bin Ich Gottfried Stutz* ein Kiosk?
Oder bin ich etwa eine Bank?
Oder sehe ich aus wie ein Hotel,
oder wie ein Kassenschrank?"
*) Gottfried Stutz. Gottfried Stutz, gesprochen Gopfrid Stutz, auch unterdrückt Gopf... oder erweitert Gopfertellisiech, ist eine weit verbreitete schweizerdeutsche Interjektion, die als mildes Fluchwort oder Ausruf der Verblüffung gebraucht wird.
Writer(s): Polo Hofer Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Ursula (ulabre) am 12. September 2017, 18:44