Still deutsche Übersetzung
von Peter Sinfield

Immernoch nähmte es mich wunder, wie es wohl ist, ein Bächlein zu sein,
Sich von einer dunklen, ständig fliessenden Quelle,
Über alte moosige Räder meerwärts zu winden.
Hast du noch kein Bedürfnis, das zu wissen?
Immernoch nähmte es mich wunder, wie es wohl ist, ein Baum zu sein,
Den Jahreszeiten dienend herumgewirbelt
Nur vom Himmel zu trinken und den Winterwind zu harken
Und kein Siegel der Vernunft zu brauchen.

Immernoch nähmte es mich wunder, warum ich hier bin.
All meine Worte nur die Welle meiner Dresche.
Wenn ich über seine wunderschöne Sphäre renne,
Wie ein Hund, der seine ... jagt.
Schneider und Bastler, Prinzen und Inkas
Segler und Senkbleie, vor mir und wie ich...


Noch immer nähmte es mich wunder, wie es wohl ist, ein Vogel zu sein,
Jeder Dämmerung Ergüsse zu besingen,
Weit weg zu fliegen, wenn die Welt in Aufruhr ist,
Keine vergebenen Schlussfolgerungen zu suchen...

Noch immer wundere ich mich, wie es wohl wäre, wenn ich eine Zeitlang
Ein Vogel oder ein Bach oder ein Baum gewesen wäre?
Um hoch zu steigen musst du zuerst tief sinken
Wie die auswechselbaren Gezeiten der
Cäsaren und Pharaohs, Propheten und Helden,
Dichter und Landstreicher, vor mir und nach mir All die
Maler und Tänzer, Bergsteiger,
Verkäufer und Spieler, Kaufmänner und Wanderer,
Gewinner und Verlierer, Engel und Säufer,
Beatles und Bolans, Regentropfen und Ozeane,
Könige, Pfänder und Bischöfe, schwache Herzen und Leuchtfeuer,
Cäsaren und Pharaohs...