Stay deutsche Übersetzung
von Lisa Loeb
Stay Lyrics Übersetzung
Du sagst, dass ich immer nur das höre, was ich hören will.
Und dass ich auch genauso daherrede.
Und ich habe geglaubt, dass ich mir über meine Gefühle im Klaren bin.
Dass ich nicht mehr zu dir gehöre.
War wohl ein Irrtum.
Weil jetzt, wo ich weg bin, fehlst du mir.
Und du sagst immer noch, dass ich nur höre, was ich hören will.
Dass ich nicht zuhöre, dass ich nicht aufpasse.
Dass ich nicht sehe, wie weit wir schon auseinandergeraten sind.
Dass ich nicht schnalle, dass es dir immer noch um was geht.
Und ich steh da, und alles geht bergab.
Ich hab das Radio angemacht, und gleich wieder aus.
Da war dieses Lied - mein Lied:
Zwei Verliebte, der eine rennt weg, der andere weint, weil niemand mehr da ist.
Weint, weil die ganze Kiste von vorneherein eine Totgeburt war.
Eigentlich ist alles gar nicht so schlimm.
Wahrscheinlich wachse ich sogar dran.
Auch wenn ich jetzt auf der Schnauze liege.
Ich hab eigentlich gedacht, dass ich damit weiterleben kann.
Aber so ganz glaub ich das nicht mehr.
Du sagst, dass ich raffiniert bin. Das hilft mir jetzt auch nicht weiter.
Du hast mir nie geglaubt, dass ich tatsächlich gehe.
Ich hab geglaubt, dass ich stark genug bin.
Ich hab mir gesagt: ich hau ab und ich zieh das jetzt durch.
War auch ein Irrtum.
Du fehlst mir.
Du hast mich angerufen, angeblich, weil du mich nochmal sehen wolltest.
Du hast gesagt, dass du mich freilassen willst.
Aber du schaffst es nicht, weil du genau weißt,
dass du Angst hast, mich endgültig zu verlieren.
Und drum hast du gesagt: Bleib.
Behauptest Du jetzt immer noch, dass ich nur das höre,
was ich hören will?
Und dass ich auch genauso daherrede.
Und ich habe geglaubt, dass ich mir über meine Gefühle im Klaren bin.
Dass ich nicht mehr zu dir gehöre.
War wohl ein Irrtum.
Weil jetzt, wo ich weg bin, fehlst du mir.
Und du sagst immer noch, dass ich nur höre, was ich hören will.
Dass ich nicht zuhöre, dass ich nicht aufpasse.
Dass ich nicht sehe, wie weit wir schon auseinandergeraten sind.
Dass ich nicht schnalle, dass es dir immer noch um was geht.
Und ich steh da, und alles geht bergab.
Ich hab das Radio angemacht, und gleich wieder aus.
Da war dieses Lied - mein Lied:
Zwei Verliebte, der eine rennt weg, der andere weint, weil niemand mehr da ist.
Weint, weil die ganze Kiste von vorneherein eine Totgeburt war.
Eigentlich ist alles gar nicht so schlimm.
Wahrscheinlich wachse ich sogar dran.
Auch wenn ich jetzt auf der Schnauze liege.
Ich hab eigentlich gedacht, dass ich damit weiterleben kann.
Aber so ganz glaub ich das nicht mehr.
Du sagst, dass ich raffiniert bin. Das hilft mir jetzt auch nicht weiter.
Du hast mir nie geglaubt, dass ich tatsächlich gehe.
Ich hab geglaubt, dass ich stark genug bin.
Ich hab mir gesagt: ich hau ab und ich zieh das jetzt durch.
War auch ein Irrtum.
Du fehlst mir.
Du hast mich angerufen, angeblich, weil du mich nochmal sehen wolltest.
Du hast gesagt, dass du mich freilassen willst.
Aber du schaffst es nicht, weil du genau weißt,
dass du Angst hast, mich endgültig zu verlieren.
Und drum hast du gesagt: Bleib.
Behauptest Du jetzt immer noch, dass ich nur das höre,
was ich hören will?
Writer(s): Lisa Loeb Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Thomas (Mugel) am 8. Juni 2009, 15:17