En fattig trubadur deutsche Übersetzung
von Cornelis Vreeswijk
En fattig trubadur Lyrics Übersetzung
Ich bin ein alter Troubadour,
der doch für nichts zunutze ist,
ein Taugenichts und Habenichts,
eine wunderliche Figur.
Doch meine Lieder und mein Spiel
gehören dem, der hören will,
und meine Lebensphilosophie
hat diese Melodie:
Du kannst nichts mitnehmen dorthin, wohin du gehst,
nichts kannst du mitnehmen dorthin, wohin du gehst,
und du brauchst keine Taler und Pfennige,
wenn du an der Pforte stehst,
und kannst nichts mitnehmen dorthin, wohin du gehst.
Du bist vielleicht ein reicher Mann
und sammelst Geld in deinem Sack,
und ist er noch so schwer und dick,
du schuftest doch und du schaffst an —
der Kassenschrein, der ist dein Gott.
Doch eines Tags erscheint der Tod,
und all dein Geld und Kapital,
was hilft dir in der Qual?
Du kannst nichts mitnehmen dorthin, wohin du gehst,
nichts kannst du mitnehmen dorthin, wohin du gehst,
du erhältst keine Zeit für deine Pfennige,
bevor du verwest,
und kannst nichts mitnehmen dorthin, wohin du gehst.
Ich bin ein alter Troubadour
und zieh durch Lande und Provinz,
und habe und besitze nichts
an Weisheit und Kultur,
doch hat das Leben mich gelehrt,
daß alles Gold ist wenig wert,
und du, der glaubt an Gold und Macht,
bedenk, was ich gesagt.
Man kann nichts mitnehmen dorthin, wohin man geht,
nichts kann man mitnehmen dorthin, wohin man geht,
und immer ist einer, der hungert
und der am Wege steht.
Man kann nichts mitnehmen dorthin, wohin man geht.
Übersetzung: © Klaus-Rüdiger Utschick
der doch für nichts zunutze ist,
ein Taugenichts und Habenichts,
eine wunderliche Figur.
Doch meine Lieder und mein Spiel
gehören dem, der hören will,
und meine Lebensphilosophie
hat diese Melodie:
Du kannst nichts mitnehmen dorthin, wohin du gehst,
nichts kannst du mitnehmen dorthin, wohin du gehst,
und du brauchst keine Taler und Pfennige,
wenn du an der Pforte stehst,
und kannst nichts mitnehmen dorthin, wohin du gehst.
Du bist vielleicht ein reicher Mann
und sammelst Geld in deinem Sack,
und ist er noch so schwer und dick,
du schuftest doch und du schaffst an —
der Kassenschrein, der ist dein Gott.
Doch eines Tags erscheint der Tod,
und all dein Geld und Kapital,
was hilft dir in der Qual?
Du kannst nichts mitnehmen dorthin, wohin du gehst,
nichts kannst du mitnehmen dorthin, wohin du gehst,
du erhältst keine Zeit für deine Pfennige,
bevor du verwest,
und kannst nichts mitnehmen dorthin, wohin du gehst.
Ich bin ein alter Troubadour
und zieh durch Lande und Provinz,
und habe und besitze nichts
an Weisheit und Kultur,
doch hat das Leben mich gelehrt,
daß alles Gold ist wenig wert,
und du, der glaubt an Gold und Macht,
bedenk, was ich gesagt.
Man kann nichts mitnehmen dorthin, wohin man geht,
nichts kann man mitnehmen dorthin, wohin man geht,
und immer ist einer, der hungert
und der am Wege steht.
Man kann nichts mitnehmen dorthin, wohin man geht.
Übersetzung: © Klaus-Rüdiger Utschick
Writer(s): Alvar Kraft, Arne Parson Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Klaus (Ruedeger) am 28. Dezember 2017, 11:06