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W.I.R. Songtext
von Kontra K

W.I.R. Songtext

Wir geben nie nach leben hart für den Tag,
Ein Bein im Grab noch wach aber nie voll da.
Jeder von uns würde gerne besser leben
Aber leider kann dir keiner sagen wie und wann.
Sie haben uns unterschätzt die Ausdauer war nicht umsonst
Denn unsere Wurzeln werden immer stärker und durchbrechen den Beton.


Meine Stadt brennt, Ihre Kinder werden immer krimineller
Bei dem letzten Cent′s.
Die Spielautomaten Gift von der Straße und welche deiner sogenannten Brüder ist echt.
Wenn du in der scheiße steckst, ganz alleine kämpfst.
Wie hart ist dann dein Rap? Aber guckt mir in die Augen wenn Ihr stecht oder pack dein Messer weg.
Weil der Dreck und der Smog sind nicht gut für dein Kopf
Sorgen dafür das du eh nicht alt wirst.
Legen deine ... Lahm, schon hart aber warum ficken wir uns immer gegenseitig.
Anstatt vereinigt gegen all die ganze scheiße,
Mach dein Bruder lieber nicht süchtig sondern kämpfe
Seite an Seite. Denn auch mit euren Steinen an den Füßen halten wir die Köpfe über Wasser.
Sind lieber - wachsam als zuzusehen wie man uns wieder abfuckt.
Ich brauch keine Feinde mehr denn ich hab selber schon viel zu viel scheiße gemacht man.
Lebe meinen Traum aber leider nur auf Abstand durch meine alten Laster.
Und auch wenn Ihr nicht daran glaubt, ein paar von uns haben noch perspektiven nicht unbedingt sehr viele aber um was zu reißen genügt es;
Also nehmt eure Hände weg eure Taschen sind voll und wir haben noch Hunger aber auch Geduld denn der nächste Tag ist vielleicht schon unser.

Wir geben nie nach leben hart für den Tag,
Ein Bein im Grab noch wach aber nie voll da.
Jeder von uns würde gerne besser leben
Aber leider kann dir keiner sagen wie und wann.
Sie haben uns unterschätzt die Ausdauer war nicht umsonst
Denn unsere Wurzeln werden immer stärker und durchbrechen den Beton.

Soviel umsonst jeder will nur kämpfen aber keiner benutzt sein Kopf. Und wen von uns der Teufel holt Bruder weis nur Gott. Nur noch arm oder reich hart oder weich aber viel zu wenige kommen aus dem Loch.
Aber was du nicht weist wir haben den selben Feind und teiln uns den Job. Dicke Potten dicker zu machen mit geraden oder illegalen Sachen - DOCH - gute Jungs kommen noch aus dem Schatten sind nur kalt geworden weil darin aufgewachen. Und egal wie sehr Ihr drückt wir durchwachsen den nächsten Asphalt, immer scharf an der Grenze zum Abgrund doch weit genug weg um nicht zu fallen. Jeder wartet auf seine zeit warte nicht zu lang denn irgendwann bist du alt, schalt deinen Fernseher lieber mal aus deine Kinder glauben diesen Scheiß.
Wir sind der Beweis, dass euer System schon lange verkackt hat, lacht uns dreißt ins Gesicht aber bevor Ihr teilt hackt Ihr euch die Hand hab. Wir sind das was Ihr gemacht habt der Staat ein feiger Vater der nachdem er Sie gefickt hat für die Familie nie wieder da war.
Am Ende immer noch unabhängig ohne den Versager denn wir haben gelernt damit zu leben auch wenns am Anfang ziemlich hart war.

Sie halten und halten uns klein lassen uns nicht gedeihen, doch wir wachsen im Schatten machen uns frei
Und egal wievile falls man findet immer einen der Standhaft bleibt und euch das Gegenteil beweist

Wir geben nie nach leben hart für den Tag,
Ein Bein im Grab noch wach aber nie voll da.
Jeder von uns würde gerne besser leben
Aber leider kann dir keiner sagen wie und wann.
Sie haben uns unterschätzt die Ausdauer war nicht umsonst
Denn unsere Wurzeln werden immer stärker und durchbrechen den Beton.

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