So trollen wir uns Songtext
von Klaus Hoffmann
So trollen wir uns Songtext
Wir spielen jetzt eine Zugabe
So troll′n wir uns ganz fromm und sacht von Weingelag und Freudenschmaus
Wenn uns der Tod ruft: "Gute Nacht, dein Stundenglas rinnt aus"
Wer heut noch frech den Schnabel wetzt und glaubt, ein großer Herr zu sein
Pass auf, der Schreiner hobelt jetzt schon grad an deinem Schrein
Doch scheint das Grab dir tief und dumpf sein Druck
À la vôtre, so nimm noch einen Schluck
Und noch einen hinterher und noch zweie, dreie mehr
Dann stirbst du nicht so schwer
Wer nach des andern Liebster schielt und hält sich noch als Nobelmann
Pass auf, dem Spielmann, der dir spielt, springst du ins Grab voran
Und du, der blind vor Eifersucht zerschmiss einst jedes Glas im Saal
Wenn dich der Tod im Bett besucht, lang lebe dein Rival
Scheint das Grab dir tief und dumpf sein Druck
À la vôtre, so nimm noch einen Schluck
Und noch einen gleich dabei und noch zwei und manchmal drei
Dann stirbst du sorgenfrei
Doch was hilft's, wenn du vor Wut auch spuckst? Der Tod ist keiner Münze feil
Bei jedem Schlückchen, das du schluckst, schluckt schon der Wurm sein Teil
Ob nied′res Pack, ob hohe Herr'n, am Ende sind wir Brüder doch
Dann leuchtet uns der Abendstern ins gleiche finst're Loch
Scheint das Grab dir tief und dumpf sein Druck
À la vôtre, so nimm noch einen Schluck
Und noch einen hinterher und noch zweie, dreie mehr
Dann stirbst du nicht so schwer
So troll′n wir uns ganz fromm und sacht von Weingelag und Freudenschmaus
Wenn uns der Tod ruft: "Gute Nacht, dein Stundenglas rinnt aus"
Wer heut noch frech den Schnabel wetzt und glaubt, ein großer Herr zu sein
Pass auf, der Schreiner hobelt jetzt schon grad an deinem Schrein
Doch scheint das Grab dir tief und dumpf sein Druck
À la vôtre, so nimm noch einen Schluck
Und noch einen hinterher und noch zweie, dreie mehr
Dann stirbst du nicht so schwer
Wer nach des andern Liebster schielt und hält sich noch als Nobelmann
Pass auf, dem Spielmann, der dir spielt, springst du ins Grab voran
Und du, der blind vor Eifersucht zerschmiss einst jedes Glas im Saal
Wenn dich der Tod im Bett besucht, lang lebe dein Rival
Scheint das Grab dir tief und dumpf sein Druck
À la vôtre, so nimm noch einen Schluck
Und noch einen gleich dabei und noch zwei und manchmal drei
Dann stirbst du sorgenfrei
Doch was hilft's, wenn du vor Wut auch spuckst? Der Tod ist keiner Münze feil
Bei jedem Schlückchen, das du schluckst, schluckt schon der Wurm sein Teil
Ob nied′res Pack, ob hohe Herr'n, am Ende sind wir Brüder doch
Dann leuchtet uns der Abendstern ins gleiche finst're Loch
Scheint das Grab dir tief und dumpf sein Druck
À la vôtre, so nimm noch einen Schluck
Und noch einen hinterher und noch zweie, dreie mehr
Dann stirbst du nicht so schwer
Writer(s): C.m. Bellmann, Klaus Hoffmann, Zuckmeyer Lyrics powered by www.musixmatch.com