Wie frei willst du sein? Songtext
von Howard Carpendale feat. Kerstin Ott
Wie frei willst du sein? Songtext
Zusammenzuleben und doch frei zu sein
Das wolltest du haben und ich ging darauf ein
So hat es begonnen vor etwa einem Jahr
Glaubst du noch immer, dass es richtig war?
Du hast dir einen neues Kreis gefunden
Und bist mit fremden Menschen viele Stunden
Du fragst mich nicht, wie ich die Zeit verbringe
Und wenn du gehst, sagst du mir nicht wohin
Du willst dich selber finden, dich entfalten
Du willst dein eignes Leben selbst gestalten
Jetzt zählen für dich nur noch diese Dinge
Wie hat dann ein Zusammensein noch Sinn?
(Du bist frei) Doch wie frei willst du sein? Darauf kommt es an
(Du bist frei) Doch wenn morgen ein andrer dich will, was dann?
(Sind wir zwei) Dennoch eins, oder sind wir schon längst allein?
(Du bist frei) Doch wie frei, sag wie frei willst du wirklich sein?
Wir sollten uns doch beide endlich fragen
Was fangen wir nun an mit unsren Tagen?
Verlieren wir nicht mehr, als wir gewinnen
Indem wir unsre eignen Wege geh′n
Du weißt, ich brauch dich
Du weißt, ich mag dich
Du weißt, ich lieb dich
Ohne dich will ich nicht sein
(Du bist frei) Doch wie frei willst du sein? Darauf kommt es an
(Du bist frei) Doch wenn morgen ein andrer dich will, was dann?
(Sind wir zwei) Dennoch eins, oder sind wir schon längst allein?
(Du bist frei) Doch wie frei, sag wie frei willst du wirklich sein?
Du hast dir einen neues Kreis gefunden
Und bist mit fremden Menschen viele Stunden
Du fragst mich nicht, wie ich die Zeit verbringe
Und wenn du gehst, sagst du mir nicht wohin
(Du bist frei) Doch wie frei willst du sein? Darauf kommt es an
(Du bist frei) Doch wenn morgen ein andrer dich will, was dann?
(Sind wir zwei) Dennoch eins, oder sind wir schon längst allein?
(Du bist frei) Doch wie frei, sag wie frei willst du wirklich sein?
Du bist frei
Das wolltest du haben und ich ging darauf ein
So hat es begonnen vor etwa einem Jahr
Glaubst du noch immer, dass es richtig war?
Du hast dir einen neues Kreis gefunden
Und bist mit fremden Menschen viele Stunden
Du fragst mich nicht, wie ich die Zeit verbringe
Und wenn du gehst, sagst du mir nicht wohin
Du willst dich selber finden, dich entfalten
Du willst dein eignes Leben selbst gestalten
Jetzt zählen für dich nur noch diese Dinge
Wie hat dann ein Zusammensein noch Sinn?
(Du bist frei) Doch wie frei willst du sein? Darauf kommt es an
(Du bist frei) Doch wenn morgen ein andrer dich will, was dann?
(Sind wir zwei) Dennoch eins, oder sind wir schon längst allein?
(Du bist frei) Doch wie frei, sag wie frei willst du wirklich sein?
Wir sollten uns doch beide endlich fragen
Was fangen wir nun an mit unsren Tagen?
Verlieren wir nicht mehr, als wir gewinnen
Indem wir unsre eignen Wege geh′n
Du weißt, ich brauch dich
Du weißt, ich mag dich
Du weißt, ich lieb dich
Ohne dich will ich nicht sein
(Du bist frei) Doch wie frei willst du sein? Darauf kommt es an
(Du bist frei) Doch wenn morgen ein andrer dich will, was dann?
(Sind wir zwei) Dennoch eins, oder sind wir schon längst allein?
(Du bist frei) Doch wie frei, sag wie frei willst du wirklich sein?
Du hast dir einen neues Kreis gefunden
Und bist mit fremden Menschen viele Stunden
Du fragst mich nicht, wie ich die Zeit verbringe
Und wenn du gehst, sagst du mir nicht wohin
(Du bist frei) Doch wie frei willst du sein? Darauf kommt es an
(Du bist frei) Doch wenn morgen ein andrer dich will, was dann?
(Sind wir zwei) Dennoch eins, oder sind wir schon längst allein?
(Du bist frei) Doch wie frei, sag wie frei willst du wirklich sein?
Du bist frei
Writer(s): Enzo Ghinazzi, Daniele Pace, Paolo Barabani Lyrics powered by www.musixmatch.com