Ces gens‐là deutsche Übersetzung
von Jacques Brel
Ces gens‐là Lyrics Übersetzung
Zuerst
Zuerst, da ist der Älteste
Mit dem Melonenkopf
Der mit der großen Nase
Der nicht mehr weiß, wie man seinen Namen schreibt
Der immer säuft
Der ewig gesoffen hat
Der nie etwas beginnt
Er ist völlig leer
Wie seine Flaschen
Und er hält sich für den Größten
Der sich nachts zudröhnt
Mit schlechtem Wein
Den man morgens schlafend
In der Kirche fand
Starr wie eine Leiche
Und blass wie die Messe
Und er stottert
Und seine Augen, die starren ins Leere
Ich muss Ihnen sagen, mein Herr
Bei diesen Leuten
Da denkt man nicht
Da denkt man nicht, mein Herr
Da betet man!
Und dann der
Mit dem Karrottenkopf
Der sich niemals kämmt
Der ist schlecht wie die Nacht
Der sein Hemd an Arme verschenkt
Die Glücklichen!
Der die Denise geheiratet hat
Die Kleine aus der Stadt, na ja: einer anderen Stadt
Und damit nicht genug
Der kleine Geschäfte macht
Mit seinem kleinen Hut
Mit seinem kleinen Mantel
Mit seinem kleinen Auto
Der groß sein möchte
Aber der nicht kann
Man soll nicht so reich tun
Wenn man keinen Cent hat
Ich muss Ihnen sagen, mein Herr
Bei diesen Leuten
Da lebt man nicht
Da lebt man nicht, mein Herr
Da schummelt man
Und dann sind da die anderen
Die Mutter, die nichts sagt
Oder redet von morgens bis abends
Was auch immer sie sagt
Die mit der Apostelfratz'
Da ist in einem hölzernen Rahmen
Der väterliche Schnurrbart
Der beim Stolpern starb
Und er schaut auf seine Herde
Die kalte Suppe schlürft
Und das macht flchss
Und das macht flchss
Und da ist die Alte
Die nicht aufhört zu zittern
Man wartet nur darauf, dass sie krepiert
Weil sie ja die Kohle hat
Und man hört nicht
Was ihre Hände erzählen
Ich muss Ihnen sagen, mein Herr
Bei diesen Leuten
Da schwätzt man nicht
Da schwätzt man nicht, mein Herr
Da zählt man
Und dann ...
Und dann ...
Da ist Frida
Schön wie die Sonne
Die mich genau so liebt
Wie ich Frida liebe
Und wir sagen uns oft
Dass wir ein Haus haben werden
Eins mit vielen Fenstern
Und fast ohne Wände
Darin zu wohnen
Und es wird schön sein
Und falls nicht
Dann könnte es doch sein
Auch gegen all' die anderen
Auch gegen all' die anderen
Die anderen sagen
Du bist zu schön für mich
Ich wäre gerade gut genug
Um Katzen zu töten
Ich habe nie Katzen getötet
Oder ich habe es vergessen
Oder ich habe es vergessen
Hat denen wohl nicht gefallen
Na ja, die wollen nicht
Na ja, die wollen nicht
Manchmal, wenn wir uns
Durch Zufall treffen
Mit Tränen im Gesicht
Dann sagt sie mir
Ich folge dir
Und für einen Moment
Für einen Augenblick
Da glaube ich ihr, mein Herr
Für einen Moment
Für einen Augenblick
Weil, bei diesen Leuten
Da geht man nicht, mein Herr
Da geht man nicht fort
Da wartet man
Doch es ist spät, mein Herr
Ich muss zurück zu mir
Nach Haus
Zuerst, da ist der Älteste
Mit dem Melonenkopf
Der mit der großen Nase
Der nicht mehr weiß, wie man seinen Namen schreibt
Der immer säuft
Der ewig gesoffen hat
Der nie etwas beginnt
Er ist völlig leer
Wie seine Flaschen
Und er hält sich für den Größten
Der sich nachts zudröhnt
Mit schlechtem Wein
Den man morgens schlafend
In der Kirche fand
Starr wie eine Leiche
Und blass wie die Messe
Und er stottert
Und seine Augen, die starren ins Leere
Ich muss Ihnen sagen, mein Herr
Bei diesen Leuten
Da denkt man nicht
Da denkt man nicht, mein Herr
Da betet man!
Und dann der
Mit dem Karrottenkopf
Der sich niemals kämmt
Der ist schlecht wie die Nacht
Der sein Hemd an Arme verschenkt
Die Glücklichen!
Der die Denise geheiratet hat
Die Kleine aus der Stadt, na ja: einer anderen Stadt
Und damit nicht genug
Der kleine Geschäfte macht
Mit seinem kleinen Hut
Mit seinem kleinen Mantel
Mit seinem kleinen Auto
Der groß sein möchte
Aber der nicht kann
Man soll nicht so reich tun
Wenn man keinen Cent hat
Ich muss Ihnen sagen, mein Herr
Bei diesen Leuten
Da lebt man nicht
Da lebt man nicht, mein Herr
Da schummelt man
Und dann sind da die anderen
Die Mutter, die nichts sagt
Oder redet von morgens bis abends
Was auch immer sie sagt
Die mit der Apostelfratz'
Da ist in einem hölzernen Rahmen
Der väterliche Schnurrbart
Der beim Stolpern starb
Und er schaut auf seine Herde
Die kalte Suppe schlürft
Und das macht flchss
Und das macht flchss
Und da ist die Alte
Die nicht aufhört zu zittern
Man wartet nur darauf, dass sie krepiert
Weil sie ja die Kohle hat
Und man hört nicht
Was ihre Hände erzählen
Ich muss Ihnen sagen, mein Herr
Bei diesen Leuten
Da schwätzt man nicht
Da schwätzt man nicht, mein Herr
Da zählt man
Und dann ...
Und dann ...
Da ist Frida
Schön wie die Sonne
Die mich genau so liebt
Wie ich Frida liebe
Und wir sagen uns oft
Dass wir ein Haus haben werden
Eins mit vielen Fenstern
Und fast ohne Wände
Darin zu wohnen
Und es wird schön sein
Und falls nicht
Dann könnte es doch sein
Auch gegen all' die anderen
Auch gegen all' die anderen
Die anderen sagen
Du bist zu schön für mich
Ich wäre gerade gut genug
Um Katzen zu töten
Ich habe nie Katzen getötet
Oder ich habe es vergessen
Oder ich habe es vergessen
Hat denen wohl nicht gefallen
Na ja, die wollen nicht
Na ja, die wollen nicht
Manchmal, wenn wir uns
Durch Zufall treffen
Mit Tränen im Gesicht
Dann sagt sie mir
Ich folge dir
Und für einen Moment
Für einen Augenblick
Da glaube ich ihr, mein Herr
Für einen Moment
Für einen Augenblick
Weil, bei diesen Leuten
Da geht man nicht, mein Herr
Da geht man nicht fort
Da wartet man
Doch es ist spät, mein Herr
Ich muss zurück zu mir
Nach Haus
Writer(s): Jacques Romain Brel Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Stefan (Bluesy) am 22. November 2024, 23:55