Les Cardinaux en costume deutsche Übersetzung
von Francis Cabrel
Les Cardinaux en costume Lyrics Übersetzung
Magyd schläft im Licht
Der Scheinwerfer und der Autobahn
Eine Wange auf dem Boden
Eine Hand an seinem Messer
Wie ein Mensch auf dem Asphalt schläft
Es hat nicht den Anschein,
Dass es die Kardinäle im Anzug
Hinter getönten Scheiben beunruhigt
Und Sabrina, die sich versteckt
Und die für ihre Tochter anderes erhofft
Als jenes Geld, welches sie
Den Händen derer, die sie ausziehen, entreißt
Sie erhöht die Lautstärke
Um nicht zu erfahren, wer sie sind
Kardinäle im Anzug
Und Klugschwätzer
Welches Leben! Wie traurig!
Um welches Land handelt es sich?
Um meines? Nein!
Meines kann das nicht sein!
Welches Leben! Wie traurig!
Und Mamadou, den man abschiebt
Im Heck des Flugzeugs
In ein Gebiet der Erde
Von dem er nur den Namen kennt
Ihn, leicht wie eine Feder
Unglücklich wie ein Kind
Die Kardinäle im Anzug
Sitzen in den vorderen Reihen
N'Guyen, die heimliche
Von der es keinerlei Spur gibt
Gekommen, um an der Maschine zu nähen
Die, die ausfällt ersetzt man
Es ist für dampfende Suppe
Es wird bezahlt nach Leistung
Für die Kleider und die Anzüge
Ungeduldiger Kardinäle
Welches Leben! Wie traurig!
Um welches Land handelt es sich?
Um meines? Nein!
Meines kann das nicht sein!
Welches Leben! Wie traurig!
N'Guyen, die heimliche
Und Mamadou, der abgeschoben wird
Und Sabrina, die auf den Strich geht
Und der Magyd, der auf dem Boden schläft
Wenn es im Zuschauerraum hell wird
Gehen alle schweigend
Die Kardinäle im Anzug
Waren nicht in der Vorstellung
Welches Leben! Wie traurig!
Um welches Land handelt es sich?
Um meines? Nein!
Meines kann das nicht sein!
Welches Leben! Wie traurig!
Der Scheinwerfer und der Autobahn
Eine Wange auf dem Boden
Eine Hand an seinem Messer
Wie ein Mensch auf dem Asphalt schläft
Es hat nicht den Anschein,
Dass es die Kardinäle im Anzug
Hinter getönten Scheiben beunruhigt
Und Sabrina, die sich versteckt
Und die für ihre Tochter anderes erhofft
Als jenes Geld, welches sie
Den Händen derer, die sie ausziehen, entreißt
Sie erhöht die Lautstärke
Um nicht zu erfahren, wer sie sind
Kardinäle im Anzug
Und Klugschwätzer
Welches Leben! Wie traurig!
Um welches Land handelt es sich?
Um meines? Nein!
Meines kann das nicht sein!
Welches Leben! Wie traurig!
Und Mamadou, den man abschiebt
Im Heck des Flugzeugs
In ein Gebiet der Erde
Von dem er nur den Namen kennt
Ihn, leicht wie eine Feder
Unglücklich wie ein Kind
Die Kardinäle im Anzug
Sitzen in den vorderen Reihen
N'Guyen, die heimliche
Von der es keinerlei Spur gibt
Gekommen, um an der Maschine zu nähen
Die, die ausfällt ersetzt man
Es ist für dampfende Suppe
Es wird bezahlt nach Leistung
Für die Kleider und die Anzüge
Ungeduldiger Kardinäle
Welches Leben! Wie traurig!
Um welches Land handelt es sich?
Um meines? Nein!
Meines kann das nicht sein!
Welches Leben! Wie traurig!
N'Guyen, die heimliche
Und Mamadou, der abgeschoben wird
Und Sabrina, die auf den Strich geht
Und der Magyd, der auf dem Boden schläft
Wenn es im Zuschauerraum hell wird
Gehen alle schweigend
Die Kardinäle im Anzug
Waren nicht in der Vorstellung
Welches Leben! Wie traurig!
Um welches Land handelt es sich?
Um meines? Nein!
Meines kann das nicht sein!
Welches Leben! Wie traurig!
Writer(s): Francis Cabrel Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von hendrikr am 18. September 2010, 17:12