Kampens väg deutsche Übersetzung
von Dan Berglund
Kampens väg Lyrics Übersetzung
Öde lag das Land- das Land der Steine
Das Land der Tannen, das Land der Flechten und Felsplatten
Und die Welt gab Leben den Würmern und Adlern
Lemmingen und Wölfen Unter verschneitem Gebirge
Doch eines Morgens standen deine Füße
Groß und schwer auf unzertrampeltem Feld
Und das Land ergriff dich mit hungrigen Armen
Und kämpfte mit dir auf Leben und Tod
Doch des Menschen Stärke sollte siegen
Obwohl sich die Felsen rot färbten
Aber die Freiheit ertrank im Reich der Peitschen
Privateigentum nahm dich zum Sklaven
Und die Erde trank Blut und die Erde trank Tränen
Und Dornen wuchsen auf den Gräbern der Sklaven
Doch eines Morgens wurde dein Schlachtruf erhört
Der Klassenkampf wurde geboren mit Axt und Knüppel
Und die Kämpfer des Häuptlings schwangen das Schwert
Und kämpfen mit dir auf Leben und Tod
Doch des Menschen Stärke sollte siegen
Obwohl sich die Siedlung rot färbte
Im von Pest heimgesuchten Land legtest du den Sumpf trocken
Und der Ackerboden gab dir Saat als Dank für deinen Schweiß
Doch der Boden wurde beschlagnahmt und bald pflügtest du bloß um einen reichen Mann zu mästen
Doch eines Morgens standest du bei den Hütten
Bereit zu kämpfen für Acker und Brot
Und des Gutsherrens Knechte erhoben die Gewehre
Und kämpfen mit dir auf Leben und Tod
Doch des Menschen Stärke sollte siegen
Obwohl sich die Dorfstraßen rot färbten
Eines Tages sagte der Baron: Verlasse meinen Acker
Deine Arbeit macht mich nicht reich genug
Und hungrig und frierend kamst du in die Stadt, wo du einen Job in der nächsten Fabrik bekamst
Doch eines Tages erloschen die Feuer
Die Fäuste hoben sich und du gingst in Streik
Und die Knechte der Bourgeoisie mit Pistolen und Säbeln
kämpfen mit dir auf Leben und Tod
Doch des Menschen Stärke sollte siegen
Und die Fahne färbte sich rot
Und du, der meinen Keim durch die Nacht trugst
War das bloß, um zu sehen, wie Ich aufgebe?
Ich schwöre dir bei deinem Namen, dass es nicht vergebens war
Du hast diese Plagen ertrugen und diese Hoffnung behalten
Denn vielleicht stehen wir morgen wie Brüder
Wenn die Arbeiterklasse Revolution macht
Mag das Heer der Bourgeoisie gegen uns marschieren
Und gegen und kämpfen auf Leben und Tod
Denn des Menschen Stärke wird ein weiteres mal siegen
Obwohl sich die Pflastersteine rot färben
Das Land der Tannen, das Land der Flechten und Felsplatten
Und die Welt gab Leben den Würmern und Adlern
Lemmingen und Wölfen Unter verschneitem Gebirge
Doch eines Morgens standen deine Füße
Groß und schwer auf unzertrampeltem Feld
Und das Land ergriff dich mit hungrigen Armen
Und kämpfte mit dir auf Leben und Tod
Doch des Menschen Stärke sollte siegen
Obwohl sich die Felsen rot färbten
Aber die Freiheit ertrank im Reich der Peitschen
Privateigentum nahm dich zum Sklaven
Und die Erde trank Blut und die Erde trank Tränen
Und Dornen wuchsen auf den Gräbern der Sklaven
Doch eines Morgens wurde dein Schlachtruf erhört
Der Klassenkampf wurde geboren mit Axt und Knüppel
Und die Kämpfer des Häuptlings schwangen das Schwert
Und kämpfen mit dir auf Leben und Tod
Doch des Menschen Stärke sollte siegen
Obwohl sich die Siedlung rot färbte
Im von Pest heimgesuchten Land legtest du den Sumpf trocken
Und der Ackerboden gab dir Saat als Dank für deinen Schweiß
Doch der Boden wurde beschlagnahmt und bald pflügtest du bloß um einen reichen Mann zu mästen
Doch eines Morgens standest du bei den Hütten
Bereit zu kämpfen für Acker und Brot
Und des Gutsherrens Knechte erhoben die Gewehre
Und kämpfen mit dir auf Leben und Tod
Doch des Menschen Stärke sollte siegen
Obwohl sich die Dorfstraßen rot färbten
Eines Tages sagte der Baron: Verlasse meinen Acker
Deine Arbeit macht mich nicht reich genug
Und hungrig und frierend kamst du in die Stadt, wo du einen Job in der nächsten Fabrik bekamst
Doch eines Tages erloschen die Feuer
Die Fäuste hoben sich und du gingst in Streik
Und die Knechte der Bourgeoisie mit Pistolen und Säbeln
kämpfen mit dir auf Leben und Tod
Doch des Menschen Stärke sollte siegen
Und die Fahne färbte sich rot
Und du, der meinen Keim durch die Nacht trugst
War das bloß, um zu sehen, wie Ich aufgebe?
Ich schwöre dir bei deinem Namen, dass es nicht vergebens war
Du hast diese Plagen ertrugen und diese Hoffnung behalten
Denn vielleicht stehen wir morgen wie Brüder
Wenn die Arbeiterklasse Revolution macht
Mag das Heer der Bourgeoisie gegen uns marschieren
Und gegen und kämpfen auf Leben und Tod
Denn des Menschen Stärke wird ein weiteres mal siegen
Obwohl sich die Pflastersteine rot färben
Writer(s): Stefan Eric Anders Forssen, Berglund Dan Frejvid Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Matthias (mattrag) am 21. Februar 2019, 17:07