Auf in den Wind (Balladen‐Version 2018) Songtext
von Versengold
Auf in den Wind (Balladen‐Version 2018) Songtext
Lang ist der Tag wohl vergangen,
Als unser Leben einst mit mir versank,
Als mich die Wogen verschlangen,
Als mich das nasskalte Dunkel ertrank.
Lang ist es her, dass das durstige Meer mich verdarb,
Als es mich trank, von dir nahm und mich nie wieder gab.
Das Fleisch, was die Fische mir ließen,
Fristet sein Dasein hier mit mir an Bord.
Wir klagen im Nebel, wir fließen,
Wir stämmen die Ruder im Toten Akkord.
Mein Herzen, es weint mir voll Sehnen, das mich zu dir zieht.
Die See, oh sie schmeckt mir nach Tränen, seit ich von dir schied.
Kalt weht der Wind übers Nebelmeer,
Flüstert von Tod und von Wiederkehr,
Was die See nimmt, gibt sie nie wieder her.
Ich kann und ich will nicht vergessen
Trotz all des Grauens, das hier um mich bebt.
Und während die Krebse mich fressen,
Zeigt mir die Sehnsucht, dass ich einst gelebt.
Auf in den Wind, in die Hatz, wir sind Geister der See
Und da, wo wir sind, ist kein Platz für mein Leid, so versteh:
Kalt weht der Wind übers Nebelmeer,
Flüstert von Tod und von Wiederkehr,
Was die See nimmt, gibt sie nie wieder her.
Ade, mein Lieb, ade mein tröstend Schoß.
Mich rief die See, grausam und gnadenlos.
Mein Lieb, o weh!
Auf in den Wind.
Mein Lieb, ade, aus deinen Armen
Rief mich die See und ich deinen Namen.
Mein Lieb, o weh!
Auf in den Wind!
Lang ist es her, dass du fort von mir gingst.
- Als ich am Horizont schweigend verschwand.
Ich will es nicht glauben auch wenn ich′s versteh.
- Ich sah dich dort stehen am schwindenden Strand.
Ich höre im Wind, wie du weinst, wie du singst
- Ich bin auf ewig aufs Meere gebannt.
Und meine Tränen, sie schmecken so wie die See.
Ade, mein Lieb, ade mein tröstend Schoß.
Mich rief die See, grausam und gnadenlos.
Mein Lieb, o weh!
Auf in den Wind.
Mein Lieb, ade, aus deinen Armen
Rief mich die See und ich deinen Namen.
Mein Lieb, o weh!
Auf in den Wind!
Ich ruf deinen Namen – Auf in den Wind!
Kalt weht der Wind übers Nebelmeer,
Flüstert von Tod und von Wiederkehr.
Was die See nimmt, gibt sie nie wieder her.
Gibt sie nie wieder her.
Gibt sie nie wieder her.
Als unser Leben einst mit mir versank,
Als mich die Wogen verschlangen,
Als mich das nasskalte Dunkel ertrank.
Lang ist es her, dass das durstige Meer mich verdarb,
Als es mich trank, von dir nahm und mich nie wieder gab.
Das Fleisch, was die Fische mir ließen,
Fristet sein Dasein hier mit mir an Bord.
Wir klagen im Nebel, wir fließen,
Wir stämmen die Ruder im Toten Akkord.
Mein Herzen, es weint mir voll Sehnen, das mich zu dir zieht.
Die See, oh sie schmeckt mir nach Tränen, seit ich von dir schied.
Kalt weht der Wind übers Nebelmeer,
Flüstert von Tod und von Wiederkehr,
Was die See nimmt, gibt sie nie wieder her.
Ich kann und ich will nicht vergessen
Trotz all des Grauens, das hier um mich bebt.
Und während die Krebse mich fressen,
Zeigt mir die Sehnsucht, dass ich einst gelebt.
Auf in den Wind, in die Hatz, wir sind Geister der See
Und da, wo wir sind, ist kein Platz für mein Leid, so versteh:
Kalt weht der Wind übers Nebelmeer,
Flüstert von Tod und von Wiederkehr,
Was die See nimmt, gibt sie nie wieder her.
Ade, mein Lieb, ade mein tröstend Schoß.
Mich rief die See, grausam und gnadenlos.
Mein Lieb, o weh!
Auf in den Wind.
Mein Lieb, ade, aus deinen Armen
Rief mich die See und ich deinen Namen.
Mein Lieb, o weh!
Auf in den Wind!
Lang ist es her, dass du fort von mir gingst.
- Als ich am Horizont schweigend verschwand.
Ich will es nicht glauben auch wenn ich′s versteh.
- Ich sah dich dort stehen am schwindenden Strand.
Ich höre im Wind, wie du weinst, wie du singst
- Ich bin auf ewig aufs Meere gebannt.
Und meine Tränen, sie schmecken so wie die See.
Ade, mein Lieb, ade mein tröstend Schoß.
Mich rief die See, grausam und gnadenlos.
Mein Lieb, o weh!
Auf in den Wind.
Mein Lieb, ade, aus deinen Armen
Rief mich die See und ich deinen Namen.
Mein Lieb, o weh!
Auf in den Wind!
Ich ruf deinen Namen – Auf in den Wind!
Kalt weht der Wind übers Nebelmeer,
Flüstert von Tod und von Wiederkehr.
Was die See nimmt, gibt sie nie wieder her.
Gibt sie nie wieder her.
Gibt sie nie wieder her.
Writer(s): Alexander Willms, Daniel Gregory, Florian Janoske, Malte Hoyer, Thomas Heuer Lyrics powered by www.musixmatch.com