Luna I Songtext
von Träumen von Aurora
Luna I Songtext
Quelle ist mir reines leben
Hoch erhaben in der nacht
Heimlich wogend′ klänge weben
Tief'res jetzt als je gedacht
Hier fängt die feder viel empfinden
Schwarz füllt weiß mit ewigkeit
Zeilenwerk von märzeswinden
Herzbewahrt auf alle zeit
In der harschestfauchend′ eiseskälte
Noch innerlodernd' glutgeleit
Ja, durch diese mondscheinwelten
Die uns einst emporgeführt
Uns're seelen nächtens hellten
Zieh′ ich nicht minder nun berührt
Ich erhalte alte träume
Wo staub′ger weg zu sternen weist
Fahl die fänge kahler bäume
Doch gen himmel steigt mein geist
Frei!
Und manchmal wird ein augenblick
Der fast vergessen, wieder mein
Manchmal kehre ich zurück
In jene zeiten, klar und rein
Die nicht versunken in den grauen
Sümpfen der vergangenheit
Nicht verwittert in den rauen
Stürmen flüchtiger heiligkeit
Und oft gedenk' ich jener worte
Die nie blassen, nie vergeh′n
Oft gedenk' ich jener orte:
Quellen und flüssen, fällen und seen
Und noch zweier schatten bilder
Ist doch bild auch nie genug
Immerdar ein heilsam milder
Wohldurchschauter selbstbetrug.
Hier fängt die feder viel empfinden
Schwarz füllt weiß mit ewigkeit
Bereit.
Hoch erhaben in der nacht
Heimlich wogend′ klänge weben
Tief'res jetzt als je gedacht
Hier fängt die feder viel empfinden
Schwarz füllt weiß mit ewigkeit
Zeilenwerk von märzeswinden
Herzbewahrt auf alle zeit
In der harschestfauchend′ eiseskälte
Noch innerlodernd' glutgeleit
Ja, durch diese mondscheinwelten
Die uns einst emporgeführt
Uns're seelen nächtens hellten
Zieh′ ich nicht minder nun berührt
Ich erhalte alte träume
Wo staub′ger weg zu sternen weist
Fahl die fänge kahler bäume
Doch gen himmel steigt mein geist
Frei!
Und manchmal wird ein augenblick
Der fast vergessen, wieder mein
Manchmal kehre ich zurück
In jene zeiten, klar und rein
Die nicht versunken in den grauen
Sümpfen der vergangenheit
Nicht verwittert in den rauen
Stürmen flüchtiger heiligkeit
Und oft gedenk' ich jener worte
Die nie blassen, nie vergeh′n
Oft gedenk' ich jener orte:
Quellen und flüssen, fällen und seen
Und noch zweier schatten bilder
Ist doch bild auch nie genug
Immerdar ein heilsam milder
Wohldurchschauter selbstbetrug.
Hier fängt die feder viel empfinden
Schwarz füllt weiß mit ewigkeit
Bereit.
Writer(s): Patrick Wunsch Lyrics powered by www.musixmatch.com