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Vater Songtext
von Tinu Heiniger

Vater Songtext

Ja, Vater, ja
Chaisch gah
I blybe hie
U Du chaisch gah
I blybe hie
U Du chaisch gah

Du bisch gäng meh scho änedra
U nume no so hie und da
Chunnsch vo dertäne über d′Brügg
Vom Tod zum Läbe nomau zrügg

Was hi mir zwe doch Lämpe gha
U jtze, wo dys Härz nümm ma
Hesch Anscht - u glych luegsch zfride dry
Jetz ändlech chöi mir zwe enang, so, wie mir sy, la sy


Ja Vater, ja
Chaisch gah
I blybe hie
U du chaisch gah
I blybe hie
U du chaisch gah

Was meinsch, was seisch? Aha, nenei
Das han i nie vergässe nei
Mir zwe denn i der Affecheuti
Uf däm Gipfu obe, mueterseelalei

U d'Bärge när im Morgeliecht
U d′Sunne chunnt, 's wird langsam warm
U när uf myre Achsle no
Ganz eifach, so, ufzmau dy Arm

Ja Vater, ja
Chaisch gah
I blybe hie
U du chaisch gah
I blybe hie
U du chaisch gah

Ach, wie kurzä üsi Tage
Ach, wie flieht die schöni Zyt
Weisch no denn im Outo aube
Gäu, das isch dys liebschte Lied


Chumm, gib mir nomau hie dyni
Auti, müedi, gschwullni Hang
Lue, dert, d'Chräie uf der Tanne
Flügt dervo, ja, Vater, gang!

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