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Von dir was, von mir was Songtext
von Thomas Lück

Von dir was, von mir was Songtext

Wo hast du diese Augen her,
Woher diesen süssen Mund?
Sah dich und keine andre mehr,
Vergass dabei Tag und Stund′.
Ich weiss nocht heute,
Unser Anfang war,
Sehr unberechenbar.
Fragt man mich heut':
Wie hast du sie doch gefreit?
Verrate ich ganz vergnügt
Nur als Lied:

Von dir was, von mir was,
So stellt sich die Liebe ein.
Von dir was, von mir was,
Das kann gar nicht anders sein,
Was mir fehlt, gibst du mir,
Was dir fehlt, habe ich.
Von dir was, von mir was
Aus Liebe.


Von mir was, von dir was,
Bis einer den andern kennt.
Von dir was, von mir was,
Was für ein herrliches Happy-End.
Was mir fehlt, gibst du mir,
Was dir fehlt, habe ich.
Von dir was, von mir was
Aus Liebe.

Wo sind bloss diese Augen her,
Staunt jeder, den dein Baby seiht.
Alle schaun in den Wagen rein,
Es ist doch das alte Lied.
Im Nu beginnt die grosse Fragerei,
Was denn von mir da sein.
Ja, alle Leute suchen eine Ähnlichkeit,
Dann sagen wir ein froh:
Das ist so:

Von dir was, von mir was,
So kam unser bestes Stück.
Von dir was, von mir was,
Ein Glück auf den ersten Blick.
Von dir diese Augen,
Von mir nur die Musik.
Von dir was, von mir was
Aus Liebe.


Von mir was, von dir was,
So stellt sich die Liebe ein.
Von dir was, von mir was,
Es kann gar nicht anders sein.
Was mir fehlt, gibst du mir,
Was dir fehlt, habe ich.
Von mir was, von dir was
Aus Liebe.

Was mir fehlt, gibst du mir,
Was dir fehlt, habe ich.
Von mir was, von dir was
Aus Liebe.
Von dir was, von mir was
Aus Liebe.

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