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Wach auf und fang mal an zu träumen Songtext
von Stefanie Hertel

Wach auf und fang mal an zu träumen Songtext

So grau beginnt der Morgen,
Der Tag scheint wolkenschwer,
Der Regen fällt ins Herz,
Du fühlst dich einsam und leer.
Du machst dir zuviel Sorgen
Und drehst dich nur im Kreis.
Stell dir was Schönes vor
Und das Leben wird leicht.
Du kannst die Welt auch anders seh′n,
Komm laß' uns einfach Richtung Zukunft geh′n.

Wach' auf und fang' mal an zu träumen,
Wozu sind denn die Träume da?
Paß auf, sie fliegen zu den Sternen
Und werden irgendwann mal wahr.
Wach′ auf und fang′ mal an zu träumen.
Vertrau der Kraft ganz tief in dir
Und geh die Straße deiner Sehnsucht,
Dann findest du den Weg zu mir.


Rot das ist die Liebe
Gelb der Sonnenschein.
Blau der Horizont,
Und grün die Hoffnung in dir.
So bunt ist unser Leben
Und nicht nur schwarz und weiß.
Du musst es nur versteh'n,
Die kleinen Wunder zu seh′n.
Komm geh' mit mir heut Hand in Hand
Und ich zeige dir ein Zauberland.

Wach′ auf und fang' mal an zu träumen,
Wozu sind denn die Träume da?
Paß auf, sie fliegen zu den Sternen
Und werden irgendwann mal wahr.
Wach′ auf und fang' mal an zu träumen.
Vertrau der Kraft ganz tief in dir
Und geh die Straße deiner Sehnsucht,
Dann findest du den Weg zu mir.

Wach' auf und fang′ mal an zu träumen,
Wozu sind denn die Träume da?
Paß auf, sie fliegen zu den Sternen
Und werden irgendwann mal wahr.
Paß auf, sie fliegen zu den Sternen
Und werden irgendwann mal wahr.

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