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Über den Dächern Songtext
von Silla feat. David Pino

Über den Dächern Songtext

Intro David Pino:

Ich weiß noch als wir das letzte mal hier oben lagen,
Ich weiß noch, ich hatte tausend Fragen.
Ich war so nervös, dass ich kaum mehr zu atmen wagte.
Ich hatte Angst ich könnte das alles irgendwie zerstören,
Du schienst wie aus Glas und ich fühlte mich wie Blei
Die Welt war ′ne scheibe und drehte sich 'ne Weile.
Ganz alleine, ganz alleine... ... nur für uns beide!

Hier oben auf den Dächern dieser Stadt, von wo aus wir die Sterne sehen,
Erscheint die Welt ganz Still und Leise, hörst du den Wind wehen? (Hörst du den Wind wehen?)

Hier oben auf den Dächern dieser Stadt, von wo wir in die Ferne,
Malen meine Gedanken stille Kreise, und in meinen Augen fällt der Regen.


Unser Leben so vergänglich, Sterne funkeln und verglühen,
Du warst eine Blume, aber Rosen durften und verblühen;
Ich fliege hoch, über den Dächern dieser Stadt,
Denn hier unten im Dunkeln nimmt Dir(Ihr?)Lächeln niemand ab.
Wolken pflastern meinen Weg in meinem Himmel bin ich frei,
Verrichte hastig mein Gebet doch fühl mich immer noch allein.
Irgendwann kommt der Tag an dem es ohne Dich viel besser geht,
Ich hatte Angst vor Morgen und hab nie im Jetzt gelebt.
Als wir uns kennenlernten waren wir unser Halt,
Unser Anker, ich war so dankbar für den Weg den Du mir zeigst,
Tränen fallen wenn ich all die bunten Lichter seh,
Vogel flieg, eines Tages wirst Du mich verstehen!

David Pino:

Hier oben auf den Dächern dieser Stadt, von wo aus wir die Sterne sehen,
Erscheint die Welt ganz Still und Leise, hörst du den Wind wehen?

Hier oben auf den Dächern dieser Stadt, von wo wir in die Ferne,
Malen meine Gedanken stille Kreise, und in meinen Augen fällt der Regen.

Ich hab geglaubt wir sind unendlich wie Sterne im All,
Nach allem was passiert ist würd′ ich Dir so gerne verzeihen.
Hab nach der Trennung schnell gemerkt, dass mir der Glamour hier nichts nützt,
Der ganze Ruhm und das Geld all das ändert nichts für mich.
Die Erkenntnis eine Qual, dass wir beide nicht für immer sind,
Obwohl Du nah warst war ich einsam tief im Inneren.
Blick auf die Straße, zieh alleine meine Bahnen,
Unser Nest unsere Festung sie ist leider nicht mehr da.
Lebe einfach in den Tag, harte Schale weicher Kern,
Noch keine Ahnung wo ich eines Tages landen werd,
Tränen fallen wenn ich all die bunten Lichter seh,
Vogel flieg, eines Tages wirst Du mich verstehen!

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