Der Alte und das Meer (MTV Unplugged) Songtext
von Santiano
Der Alte und das Meer (MTV Unplugged) Songtext
Du bist weit hinausgefahren und du spürst, deine Kraft lässt nach
Auf dem Wasser schon seit Tagen, sag, wie lang hältst du dich noch wach?
Gut verstaut an deiner Seite ist die Beute des weiten Wegs
Doch geht kein Wind, der dir dein Boot nach Hause trägt
Sag, alter Mann, wie weit soll deine Reise geh′n?
Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg
Sag, alter Mann, wohin? Die Ruder gehen schwer
Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer
Um dich zieh'n sie ihre Kreise, nur die See, es gibt kein Entrinn′n
Überall lauern die Feinde, alle Hoffnung, sie ist dahin
Deine Mühe ist vergebens und die Schatten, sie komm' herauf
Da ist kein Wind und, ach, so fern liegt dein Zuhaus
Sag, alter Mann, wie weit soll deine Reise geh'n?
Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg
Sag, alter Mann, wohin? Die Ruder gehen schwer
Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer
Als die Nacht dich wieder freilässt, ist die rettende Heimat nah
Doch als du den Strand erreicht hast, von der Beute ist nichts mehr da
Und so schleppst du dich nach Hause, auf dem Rücken der schwere Mast
Wo ist der Lohn, dass du die Mühen auf dich nahmst?
Sag, alter Mann, wie weit soll deine Reise geh′n?
Sag, alter Mann, wohin? Die Ruder gehen schwer
Sag, alter Mann, wie weit soll deine Reise geh′n?
Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg
Sag, alter Mann, wohin? Die Ruder gehen schwer
Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer
Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer
Unsern nächsten Gast hab'n wir vor ein paar Jahren kennengelernt
Als er bei uns im Vorprogramm gespielt hat
Damals stand er mit seiner Gitarre vor Tausenden von Leuten und hat seine Songs gespielt
Seitdem ging es einfach nur noch steil bergauf
Viele, viele Gold-Awards und Platin-Awards hat er bekommen
Er füllt alle Arenen und Hallen hier bei uns in Deutschland
Und wir freuen uns riesig, dass er die Zeit gefunden hat, heute hier bei uns dabei zu sein
Begrüßt mit uns Ben Zucker
Auf dem Wasser schon seit Tagen, sag, wie lang hältst du dich noch wach?
Gut verstaut an deiner Seite ist die Beute des weiten Wegs
Doch geht kein Wind, der dir dein Boot nach Hause trägt
Sag, alter Mann, wie weit soll deine Reise geh′n?
Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg
Sag, alter Mann, wohin? Die Ruder gehen schwer
Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer
Um dich zieh'n sie ihre Kreise, nur die See, es gibt kein Entrinn′n
Überall lauern die Feinde, alle Hoffnung, sie ist dahin
Deine Mühe ist vergebens und die Schatten, sie komm' herauf
Da ist kein Wind und, ach, so fern liegt dein Zuhaus
Sag, alter Mann, wie weit soll deine Reise geh'n?
Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg
Sag, alter Mann, wohin? Die Ruder gehen schwer
Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer
Als die Nacht dich wieder freilässt, ist die rettende Heimat nah
Doch als du den Strand erreicht hast, von der Beute ist nichts mehr da
Und so schleppst du dich nach Hause, auf dem Rücken der schwere Mast
Wo ist der Lohn, dass du die Mühen auf dich nahmst?
Sag, alter Mann, wie weit soll deine Reise geh′n?
Sag, alter Mann, wohin? Die Ruder gehen schwer
Sag, alter Mann, wie weit soll deine Reise geh′n?
Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg
Sag, alter Mann, wohin? Die Ruder gehen schwer
Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer
Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer
Unsern nächsten Gast hab'n wir vor ein paar Jahren kennengelernt
Als er bei uns im Vorprogramm gespielt hat
Damals stand er mit seiner Gitarre vor Tausenden von Leuten und hat seine Songs gespielt
Seitdem ging es einfach nur noch steil bergauf
Viele, viele Gold-Awards und Platin-Awards hat er bekommen
Er füllt alle Arenen und Hallen hier bei uns in Deutschland
Und wir freuen uns riesig, dass er die Zeit gefunden hat, heute hier bei uns dabei zu sein
Begrüßt mit uns Ben Zucker
Writer(s): Hartmut Krech, Mark Nissen, Johannes Braun, Lukas Hainer, Bjoern Both Lyrics powered by www.musixmatch.com