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Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben Songtext
von Roland Kaiser

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben Songtext

Ich liege in der Sonne und träume in den Tag
Glücklich und allein
Ich nehme mir die Freiheit
Zu leben wie ich mag
Glücklich und allein

Da hält ein Möbelwagen genau vor′m Nachbarhaus
Und ein Traum von Mädchen steigt dort aus

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben
Wenn ihm die schöne Nachbarin gefällt
Und ihm das Schicksal vor der eigenen Haustür
Solche schönen Beine stellt

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben
Wenn ihn der Himmel nicht verschont
Ich bin versucht, der Versuchung nachzugeben
Wenn nebenan die Sünde wohnt


Kaum geh ich auf die Straße
Treff ich sie vor der Tür
Unbeschreiblich schön
Im Laden an der Kasse steht sie direkt vor mir
Unbeschreiblich schön

Ich träum von ihren Augen und lieg bis morgens wach
Wenn sie nicht heute auszieht werd ich schwach

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben
Wenn ihm die schöne Nachbarin gefällt
Und ihm das Schicksal vor der eigenen Haustür
Solche schönen Beine stellt

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben
Wenn ihn der Himmel nicht verschont
Ich bin versucht, der Versuchung nachzugeben
Wenn nebenan die Sünde wohnt

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben
Wenn ihm die schöne Nachbarin gefällt
Und ihm das Schicksal vor der eigenen Haustür
Solche schönen Beine stellt

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben
Wenn ihn der Himmel nicht verschont
Ich bin versucht, der Versuchung nachzugeben
Wenn nebenan die Sünde wohnt


Doch warum soll ein Mann in Frieden leben
Wenn nebenan die Liebe wohnt?

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