Der Tod Songtext
von Relatives Menschsein
Der Tod Songtext
Ohne Zögern, ohne Wort
Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen
Ohne Zögern, ohne Wort
Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen
Ich nehme dich mit, mit in des Raumes Kälte
Langsam gehen vertraute Stimmen am Horizont unter
Und vom weiten hörst du nur noch das Weinen
Ohne Zögern, ohne Wort
Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen
Ich entführe dich in ein dunkles Verlies
Du verlierst jeden Halt im Taumel der Lust
Geküsst, verführt, vom König von Orkus
Ohne Zögern, ohne Wort
Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen
Ich verzaubere dich, du gibst dich hin
Vereinigung von Gefühl und Phantasie
Wir verschmelzen zu einer Einheit
Du bist tot
Doch deines Leibes Frucht
Sei dein Leben
Warte auf deine Geburt
Warte auf deine Geburt
Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen
Ohne Zögern, ohne Wort
Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen
Ich nehme dich mit, mit in des Raumes Kälte
Langsam gehen vertraute Stimmen am Horizont unter
Und vom weiten hörst du nur noch das Weinen
Ohne Zögern, ohne Wort
Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen
Ich entführe dich in ein dunkles Verlies
Du verlierst jeden Halt im Taumel der Lust
Geküsst, verführt, vom König von Orkus
Ohne Zögern, ohne Wort
Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen
Ich verzaubere dich, du gibst dich hin
Vereinigung von Gefühl und Phantasie
Wir verschmelzen zu einer Einheit
Du bist tot
Doch deines Leibes Frucht
Sei dein Leben
Warte auf deine Geburt
Warte auf deine Geburt
Writer(s): Joerg Wolfgram, Elisabeth Moedl Lyrics powered by www.musixmatch.com