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Alle Zeit der Welt Songtext
von Rainhard Fendrich

Alle Zeit der Welt Songtext

Wir hab′n uns alle sehr guat g'halten
Und glaub′n wir san no ganz die alt'n
A jedes weiße Haar
Sagt ma es ist net wahr.
Da war die Unbefangenheit
Ein Sommertag, a Ewigkeit
Mei ganzer Kopf war voll
Mit lauter Rock'n Roll.

Doch die Zeit treibt jeden weiter
Manchmal rennts da a davon
"Du muaßt jetzt bald erwachs′n werd′n"
Kann ich heute no mei Mutter hör'n.


Mei Mutter ist jetzt stolz auf mi
Wer′s g'schafft hat, hat die Sympathie
Und so schon langsam g′spiat ma,
Dass nix mehr passiert.

Wird des Glück a'mal Routine
Is des Beste schon vorbei.
Des kann′s doch no net g'wes'n sei?

I mecht lach′n, i mecht weina
I brauch Steine auf mein Weg.
Des kann′s doch no net g'wes′n sei?
Soviele Fehler, für jeden zahl i gern mein Preis.
Doch i brauch alle, i brauch alle Zeit der Welt.

I mecht lach'n, i mecht weina
I brauch Steine auf mein Weg.
Des kann′s doch no net g'wes′n sei?
Soviele Fehler, für jeden zahl i gern mein Preis.
Doch i brauch alle, i brauch alle Zeit der Welt

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