Weil die Zeit sich so beeilt Songtext
von Olli Schulz & der Hund Marie
Weil die Zeit sich so beeilt Songtext
Du warst mir mal wichtig
Genau wie dieses Lied
Wärst du eine Melodie
Wär ich ein stumpfer Beat
Wir machten kleine Skizzen
Alles ziemlich einfach
Alles, was uns wichtig war
Lag sicher im Geheimfach
Trotzdem gehen wir beide getrennt
Und Bruce spielt wieder ohne East-Street-Band
Weil die Zeit sich so beeilt
Und so wenig bleibt von dem, was einmal war
Weil das Licht so leicht zerbricht
Sehen wir die Dinge manchmal seltsam sonderbar
Unsere Bilder sind verschwommen
Weil wir nicht mehr zurückkommen
Was bleibt ist nur der Rauch
In den man so gern taucht
Bevor es wieder klar wird
Verschwind ich lieber auch
Denn so viele reden wichtig
Erzählen tolle Geschichten
Doch uns wird langsam müde
Von versteinerten Gedichten
Und wir werden nicht verbrennen
In den Bildern, die wir kennen
Nein, so wollten wir nie werden
Und so werden wir nie sein
Der Trost ist, daß ich zwei kenn, die aus all dem lernen
Der eine bist wohl du
Der andere wär ich gern
Weil die Zeit sich so beeilt
Und so wenig bleibt von dem, was einmal war
Weil das Licht so leicht zerbricht
Sehen wir die Dinge manchmal seltsam sonderbar
Genau wie dieses Lied
Wärst du eine Melodie
Wär ich ein stumpfer Beat
Wir machten kleine Skizzen
Alles ziemlich einfach
Alles, was uns wichtig war
Lag sicher im Geheimfach
Trotzdem gehen wir beide getrennt
Und Bruce spielt wieder ohne East-Street-Band
Weil die Zeit sich so beeilt
Und so wenig bleibt von dem, was einmal war
Weil das Licht so leicht zerbricht
Sehen wir die Dinge manchmal seltsam sonderbar
Unsere Bilder sind verschwommen
Weil wir nicht mehr zurückkommen
Was bleibt ist nur der Rauch
In den man so gern taucht
Bevor es wieder klar wird
Verschwind ich lieber auch
Denn so viele reden wichtig
Erzählen tolle Geschichten
Doch uns wird langsam müde
Von versteinerten Gedichten
Und wir werden nicht verbrennen
In den Bildern, die wir kennen
Nein, so wollten wir nie werden
Und so werden wir nie sein
Der Trost ist, daß ich zwei kenn, die aus all dem lernen
Der eine bist wohl du
Der andere wär ich gern
Weil die Zeit sich so beeilt
Und so wenig bleibt von dem, was einmal war
Weil das Licht so leicht zerbricht
Sehen wir die Dinge manchmal seltsam sonderbar
Writer(s): Max Martin Schroeder, Oliver Marc Schulz, Swen Lars Timo Meyer Lyrics powered by www.musixmatch.com