Schwere los Songtext
von Nisse
Schwere los Songtext
Du säufst dir das Saufen schön.
Du spielst Verstecken mit der Liebe und dem Glück.
Die Welt explodiert in Tausende doch du kriegst
Nichts mit hinter diesem riesigem Gebüsch.
Und du fragst dich worum es geht,
In dem Leben das du lebst.
Wo ist der Unterscheid
Der die Anderen nicht runterzieht?
Und plötzlich hast du eine Idee,
Du lässt dich schwerels und treibst auf in die Schwerelosigkeit.
So weit, dass ein Teleskop nicht reicht, nur um zu sehen wo du so bleibst.
Du lässt dich schwerelos und treibst auf in die Schwerelosigkeit, dass ein Telefon nicht reicht, nur um zu hörn′ was du so treibst.
Ich sauf' mir das Saufen schön.
Ich würde dich gern′ wieder sehen.
Die Welt explodiert in Tausende
Doch dein Bild vor Augen kann mir niemand
Nehm' Und ich frag' mich worum es geht,
In dem Leben das ich leb′
Wo ist der Unterschied,
Der die Andren nicht runterzieht.
Und plötzlich hör′ ich deine Stimme die mir sagt
"Du lässt dich schwerelos und treibst auf in die Schwerelosgkeit.
So weit, dass ein Teleskop nicht reicht nur um zu sehen wo du so bleibst.
Du lässt dich schwerelos und treibst auf in die Schwerelosigkiet.
So weit, dass ein Telefon nicht reicht nur um zu hörn' was du so treibst."
Lieber Teufel ich hab′ ein Problem für dich, ich hab' mein Prooblem im Griff.
Ich weiß, das ist ein Problem für dich.
Komm ich zeig dir ein Weg wie schön das Leben ist.
Du lässt dich schwerelos und treibst auf in die Schwerelosigkeit.
So weit, dass ein Teleskop nicht reicht nur um zu sehn′ wo du so bleibst.
Du lässt dich schwerelos und treibst auf in die Schwerelosigkeit.
So weit, dass dein Ego nicht mehr weiß wo du grad bist und was du treibst.
Du spielst Verstecken mit der Liebe und dem Glück.
Die Welt explodiert in Tausende doch du kriegst
Nichts mit hinter diesem riesigem Gebüsch.
Und du fragst dich worum es geht,
In dem Leben das du lebst.
Wo ist der Unterscheid
Der die Anderen nicht runterzieht?
Und plötzlich hast du eine Idee,
Du lässt dich schwerels und treibst auf in die Schwerelosigkeit.
So weit, dass ein Teleskop nicht reicht, nur um zu sehen wo du so bleibst.
Du lässt dich schwerelos und treibst auf in die Schwerelosigkeit, dass ein Telefon nicht reicht, nur um zu hörn′ was du so treibst.
Ich sauf' mir das Saufen schön.
Ich würde dich gern′ wieder sehen.
Die Welt explodiert in Tausende
Doch dein Bild vor Augen kann mir niemand
Nehm' Und ich frag' mich worum es geht,
In dem Leben das ich leb′
Wo ist der Unterschied,
Der die Andren nicht runterzieht.
Und plötzlich hör′ ich deine Stimme die mir sagt
"Du lässt dich schwerelos und treibst auf in die Schwerelosgkeit.
So weit, dass ein Teleskop nicht reicht nur um zu sehen wo du so bleibst.
Du lässt dich schwerelos und treibst auf in die Schwerelosigkiet.
So weit, dass ein Telefon nicht reicht nur um zu hörn' was du so treibst."
Lieber Teufel ich hab′ ein Problem für dich, ich hab' mein Prooblem im Griff.
Ich weiß, das ist ein Problem für dich.
Komm ich zeig dir ein Weg wie schön das Leben ist.
Du lässt dich schwerelos und treibst auf in die Schwerelosigkeit.
So weit, dass ein Teleskop nicht reicht nur um zu sehn′ wo du so bleibst.
Du lässt dich schwerelos und treibst auf in die Schwerelosigkeit.
So weit, dass dein Ego nicht mehr weiß wo du grad bist und was du treibst.
Writer(s): Steffen Wilmking, Nisse Peter Ingwersen Lyrics powered by www.musixmatch.com