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Lass mich brennen oder frier'n Songtext
von Kristina Bach

Lass mich brennen oder frier'n Songtext

Flimmerndes Herz und harte Haut

Manchmal sagst du es mir viel zu laut.
Zum Zufriedensein ist es zu früh

Ich hab' noch Träume.
Ich brau' so viel mehr
Ich brauch' das Gefühl

Daß du mich willst und
Daß ich dich will.
Ich brauch dieses Heiß oder Kalt

Schon sehr bald.

Doch laß mich brennen oder frier'n

Nur laß mich irgendetwas spür'n

Nur dazu sein ist nicht genug.
Sag Asche oder Glut

Und damit kann ich leben.
Und wenn die Sterne exlpodier'n

Dann laß mich brennen oder frier'n.
Die ungeschminkte Zärtlichkeit
Uns'rer ersten Zeit


Die vermiß ich heut'.

Ohne Tabus Leben berühr'n

Dich in der Seele und hautnah spür'n.
Wo sind die Flammen der Nacht
Die sich begegnen.
Das Leben ist leicht
Laß mich nicht allein

Irgendwann kann es zu spät dazu sein.
Irgendwo schläft ein Vulkan

Zünd ihn an.

Dann laß mich brennen oder frier'n

Nur laß mich irgendetwas spür'n

Nur dazu sein ist nicht genug.
Sag Asche oder Glut

Und damit kann ich leben.
Und wenn die Sterne exlpodier'n

Dann laß mich brennen oder frier'n.
Die ungeschminkte Zärtlichkeit
Uns'rer ersten Zeit

Die vermiß ich heut'.


Dann laß mich brennen oder frier'n

Nur laß mich irgendetwas spür'n

Nur dazu sein ist nicht genug.
Sag Asche oder Glut

Und damit kann ich leben.
Und wenn die Sterne exlpodier'n

Dann laß mich brennen oder frier'n.
Die ungeschminkte Zärtlichkeit
Uns'rer ersten Zeit

Die vermiß ich heut'.
Die ungeschminkte Zärtlichkeit
Will ich wieder spür'n

Brennen oder frier'n.

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