Leichtmatrose Songtext
von Kitty Hoff & Forêt-Noire
Leichtmatrose Songtext
Der schönste an Bord, das war er
Augen so groß und so blau, wie das Meer
Und sahen die Frauen lächelnd zu ihm hinauf
Tauchten sie tief hinab und dann nie wieder auf
Sein Schiff war das größte im Land
Knoten so viel, wie die Muscheln im Sand
Segel so weiß, wie die Haut einer Frau
Wie zwei Schwäne im Schnee, ach, ich weiß nicht genau
Ach, was für ein Leben als leichter Matrose
In schmutziger Hose und blau, wie das Meer
Da braucht′s keine Fragen, keine Uhr, keine Sorgen
Nur das Wetter von morgen und das wird gut
Und das wird gut
Die Weltmeere waren sein Zuhaus
Fern ab vom Land kannte er sich gut aus
Zwischen den Winden und wellenden Wolken
Und wogenden Sternen und Stürmen der Stille, dem Toben
Und kamen sie irgendwo an
Warfen sie Hüte und Anker und dann
Füllte der Seemann die Seele mit Wein
Er beklopfte die Frauen und den Boden aus Stein
Ach, was für ein Leben als leichter Matrose
In schmutziger Hose und blau, wie das Meer
Da braucht's keine Fragen, keine Uhr, keine Sorgen
Nur das Wetter von morgen und das wird gut
Ja, das wird gut
Doch unser Seemann war unglücklich
Anstatt Matrose hätte er nämlich lieber Bäcker werden wollen
Denn er liebte nicht das Meer, sondern das Mehl
Tja, so ist das im Leben, man kann nicht alles haben
Da braucht′s keine Fragen, keine Uhr, keine Sorgen
Nur das Brötchen von morgen und das wird gut
Ja, das wird gut
Augen so groß und so blau, wie das Meer
Und sahen die Frauen lächelnd zu ihm hinauf
Tauchten sie tief hinab und dann nie wieder auf
Sein Schiff war das größte im Land
Knoten so viel, wie die Muscheln im Sand
Segel so weiß, wie die Haut einer Frau
Wie zwei Schwäne im Schnee, ach, ich weiß nicht genau
Ach, was für ein Leben als leichter Matrose
In schmutziger Hose und blau, wie das Meer
Da braucht′s keine Fragen, keine Uhr, keine Sorgen
Nur das Wetter von morgen und das wird gut
Und das wird gut
Die Weltmeere waren sein Zuhaus
Fern ab vom Land kannte er sich gut aus
Zwischen den Winden und wellenden Wolken
Und wogenden Sternen und Stürmen der Stille, dem Toben
Und kamen sie irgendwo an
Warfen sie Hüte und Anker und dann
Füllte der Seemann die Seele mit Wein
Er beklopfte die Frauen und den Boden aus Stein
Ach, was für ein Leben als leichter Matrose
In schmutziger Hose und blau, wie das Meer
Da braucht's keine Fragen, keine Uhr, keine Sorgen
Nur das Wetter von morgen und das wird gut
Ja, das wird gut
Doch unser Seemann war unglücklich
Anstatt Matrose hätte er nämlich lieber Bäcker werden wollen
Denn er liebte nicht das Meer, sondern das Mehl
Tja, so ist das im Leben, man kann nicht alles haben
Da braucht′s keine Fragen, keine Uhr, keine Sorgen
Nur das Brötchen von morgen und das wird gut
Ja, das wird gut
Writer(s): Kathrin Oberhoff Lyrics powered by www.musixmatch.com