Dass ihr Superhelden immer übertreibt Songtext
von Karl die Große
Dass ihr Superhelden immer übertreibt Songtext
Komm rein. Leg dich zu mir.
Vergiss, wer du bist. Ich verschließe die Tür.
Ruh dich kurz aus. Ich verrate dich nicht.
Ich lösch′ noch das Licht und man findet uns nicht.
Ich wasch' deinen Umhang und häng′ ihn auch auf,
Wenn du zwei Nächte bleibst, mal ich Farbe drauf.
Wenn du danach rausgehst, erkennen sie dich nicht
Und sei vorsichtig mit deinem Gesicht.
Mit traurigen Augen siehst du mich an.
Da ist nichts, woran man sich festhalten kann.
Und mit Tränen in den Augen stehst du vor mir.
Ich denk an dein Lächeln, das mir immer gefiel.
Komm rein, leg dich her zu mir.
Ich weiß, da draußen verlangt die ganze Welt nach dir.
Sie schrei'n deinen Namen, rufen laut, wo du bist,
Schreiben ihn auf Plakate, ja du wirst hier vermisst!
Dass ihr Superhelden immer übertreibt,
Euch stets und ständig, Nacht für Nacht für Nacht beweist.
Mit längeren Touren und höherem Flug.
Nein, keiner von euch bekommt vom Retten genug.
Und da oben fliegen die meisten allein.
Ich kann mir vorstellen, das muss furchtbar einsam sein
Und alle anderen haben dort Angst,
Doch du tanzt!
Komm rein. Leg dich her zu mir.
Vergiss, wer du bist. Wir verschließen die Tür.
Vergiss, wer du bist. Ich verschließe die Tür.
Ruh dich kurz aus. Ich verrate dich nicht.
Ich lösch′ noch das Licht und man findet uns nicht.
Ich wasch' deinen Umhang und häng′ ihn auch auf,
Wenn du zwei Nächte bleibst, mal ich Farbe drauf.
Wenn du danach rausgehst, erkennen sie dich nicht
Und sei vorsichtig mit deinem Gesicht.
Mit traurigen Augen siehst du mich an.
Da ist nichts, woran man sich festhalten kann.
Und mit Tränen in den Augen stehst du vor mir.
Ich denk an dein Lächeln, das mir immer gefiel.
Komm rein, leg dich her zu mir.
Ich weiß, da draußen verlangt die ganze Welt nach dir.
Sie schrei'n deinen Namen, rufen laut, wo du bist,
Schreiben ihn auf Plakate, ja du wirst hier vermisst!
Dass ihr Superhelden immer übertreibt,
Euch stets und ständig, Nacht für Nacht für Nacht beweist.
Mit längeren Touren und höherem Flug.
Nein, keiner von euch bekommt vom Retten genug.
Und da oben fliegen die meisten allein.
Ich kann mir vorstellen, das muss furchtbar einsam sein
Und alle anderen haben dort Angst,
Doch du tanzt!
Komm rein. Leg dich her zu mir.
Vergiss, wer du bist. Wir verschließen die Tür.
Writer(s): Clemens Litschko, Wencke Wollny, Yoann Thice, Simon Kutzner, Christian Daehne, Antonia Hausmann, Frank Moebus (de 1) Lyrics powered by www.musixmatch.com