Die Zeichen stehen auf Sturm Songtext
von Johannes Strate
Die Zeichen stehen auf Sturm Songtext
Du redest so leise
Zu leise für mich
Auf die Art und Weise
Erkenn′ ich dich nicht
Du sprichst mit dir selbst
Und redest dir ein
Du brauchst neue Wege
Für dich allein
Tu' was du tun musst geh durch mich durch
Lass dich mal ausschauen
Du zeigst keine Furcht
Tu′ was du tun musst zieht es jetzt durch
Du wirst eine Fremde in meinem Haus
Setz ich am Fenster
Und gehst doch nie raus
Doch dann stehst du auf
Und kommst auf mich zu
Du brauchst nichts zu sagen
Mach die Tür leise hinter dir zu
Tu' was du tun musst geh durch mich durch
Lass dich mal ausschauen
Du zeigst keine Furcht
Tu' was du tun musst zieht es jetzt durch
Tu′ was du tun musst
Tu′ was du tun musst
Tu' was du tun musst
Tu′ was du tun musst
Tu' was du tun musst
Du wirst verschwinden
Und du wirst vergessen
Du willst unsere Jahre an irgendwem messen
Dafür liegt alles in deinem Ermessen
Zu leise für mich
Auf die Art und Weise
Erkenn′ ich dich nicht
Du sprichst mit dir selbst
Und redest dir ein
Du brauchst neue Wege
Für dich allein
Tu' was du tun musst geh durch mich durch
Lass dich mal ausschauen
Du zeigst keine Furcht
Tu′ was du tun musst zieht es jetzt durch
Du wirst eine Fremde in meinem Haus
Setz ich am Fenster
Und gehst doch nie raus
Doch dann stehst du auf
Und kommst auf mich zu
Du brauchst nichts zu sagen
Mach die Tür leise hinter dir zu
Tu' was du tun musst geh durch mich durch
Lass dich mal ausschauen
Du zeigst keine Furcht
Tu' was du tun musst zieht es jetzt durch
Tu′ was du tun musst
Tu′ was du tun musst
Tu' was du tun musst
Tu′ was du tun musst
Tu' was du tun musst
Du wirst verschwinden
Und du wirst vergessen
Du willst unsere Jahre an irgendwem messen
Dafür liegt alles in deinem Ermessen
Writer(s): Philipp Steinke, Johannes Strate Lyrics powered by www.musixmatch.com