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Na guat daunn net Songtext
von Joesi Prokopetz

Na guat daunn net Songtext

Strophe 1:

In der Villa da brennt Licht,
eingeladen bin ich nicht.
An der Tür ein feiner Herr,
frogt mi: "Sand Sie irgendwer?"
Darauf sag I: "Ja I bin I,
aber bitte wer sand Sie?"
Da moant er: "Bitte gestatten,
schaun Sie, ich trag a Krawattn,
Sie ham nicht a mal an Schal,
wer ich bin des is egal
und überhaupt mit ihram G′sicht
wollen wir Sie bei uns nicht!"

Na guat daunn net,
ma draht si um und geht.
Glaubt's ned dass eich dann wer föht?
Na guat daunn net!

Strophe 2:


Um gut zu leben braucht ma Göd,
des is genau des was ma föht.
Na guad, sag ich, werd oabeitslos,
wei sunst bleibst oiwei oabeitslos.
Im Woateraum vom Oabeitsamt
sieht man sie sitzen allesamt,
ja a bissl Oabeitswün,
den sieht man heute schon bei vün.
"Sagen Sie, ham Sie was gelernt?"
"Na" sag i drauf ganz verheerend.
"Tja, wir vergeb′n seit Langem schon
keine Führungsposition!"

Strophe 3:

Nächtens in der Diskothek
z'erscht schau ich hin, dann schau ich weg.
Doch sie geht mir nicht aus dem Sinn,
na gut, dann schau ich wieder hin!
"Ja, Guten Abend, ich heiße Hans
und ich bitte um nen Tanz"
Die Erregung steigt und steigt,
sie zeigt sich nicht abgeneigt,
es kommt, was hat kommen müssen,
ich versuche sie zu küssen,
plötzlich stellt sich wer zu ihr:
"Lass de Frau aus, de ghert mir!"

Refrain (2 1/2x)

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