Dumme Gedanken Songtext
von Jeanette Biedermann

Der Alltag ist ein Dieb
Schleicht sich unbemerkt hinein
Nimmt alles mit was man so liebt
Vor allem unsere Zeit zu zweit
Wir sollen nur irgendwie funktionieren
Aber verlieren uns dabei irgendwie
Diese vier Wände sperren uns ein
Als wir gestartet sind, waren wir vogelfrei

Hörst du unser Lied?
Wir fallen rückwärts in die Zeit
Lasst uns heute doch mal wieder
Wieder wie früher sein

Komm′ mit, komm' mit mir
Auf dumme Gedanken
Wir sind doch immer noch wir
Wir sind Konstanten
Wir brauchen doch nicht viel


Komm′ mit, komm' mit mir
Auf dumme Gedanken
Komm' wir liefern uns aus an die Fantasie
Wir brauchen doch nicht viel

Wann haben wir das letzte Mal
Etwas zum ersten Mal gemacht?
Wieder Kribbeln im Bauch gehabt
Und über jeden Scheiß gelacht
Komm′ wir stellen uns in den Wind
Und halten unsere Daumen raus
Wo es hin geht ist egal
Hauptsache irgendwo, wo wir noch nie waren

Hörst du unser Lied?
Wir fallen rückwärts in die Zeit
Lasst uns heute doch mal wieder
Wieder wie früher sein

Komm′ mit, komm' mit mir
Auf dumme Gedanken
Wir sind doch immer noch wir
Wir sind Konstanten
Wir brauchen doch nicht viel


Komm′ mit, komm' mit mir
Auf dumme Gedanken
Komm′ wir liefern uns aus an die Fantasie
Wir brauchen doch nicht viel

Und wär' morgen schon alles vorbei
Dann wär′ mein letzter Wunsch hier mit dir zu sein
Hier mit dir und frei

Komm' mit, komm' mit mir
Auf dumme Gedanken
Wir sind doch immer noch wir
Wir sind Konstanten
Wir brauchen doch nicht viel

Komm′ mit, komm′ mit mir
Auf dumme Gedanken
Wir sind doch immer noch wir
Wir sind Konstanten
Wir brauchen doch nicht viel

Komm' wir ziehen einfach los
Komm′ wir machen einfach durch
Zwei Dumme, ein Gedanke
Alles so, so wie ich es kannte

Komm' wir lassen jetzt los
Wir ziehen einfach durch
Zwei Dumme, ein Gedanke, so wie ich es kannte
Und wär′ morgen schon alles vorbei
Dann wär' mein letzter Wunsch hier mit dir zu sein
Hier mit dir und frei