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Sag nicht, dass du vergessen hast Songtext
von Herman van Veen

Sag nicht, dass du vergessen hast Songtext

Sag nicht, dass du vergessen hast,
Wie es war
Im Dezember, als wir Schnee geschippt,
Und Kekse in den Tee gestippt –
In Tee mit Rum.

Ich hielt dich fest und du fragtest wieviel
Ich von dir will und ich sagte soviel
Wie da Vögel gegen Süden zieh,
Wie da Menschen der Kälte nicht entfliehn.

Sag nicht, dass du vergessen hast,
Wie es war
Im September, als wir an dem Strand
Die Zeit vergaßen
Nusseis aßen voller Sand.


Ich hielt dich fest und du fragtest wieviel
Ich von dir will und ich sagte soviel
Wie die Sommersprossen deiner Haut,
Wie sich Burgen deine Tochter baut.

Ich weiß nicht, ob du wissen willst,
Wie es ist
Im November
Nun war ich versucht, den Schmerz zu löschen
Durch ein nasses Taschentuch.

Ich hielt dich fest und du fragtest soviel
Du hielst zu mir doch ich sagte zuviel
Dass ich am liebsten eine Schwalbe wär,
Dass ich ein Träumer bin und nicht viel mehr,
Dass ich das Ende eines Traums erreich′
Dass ich nur selten sicher war – vielleicht.

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