Domino Songtext
von Gerhard Wendland
Domino Songtext
Domino, Domino, warum hast du so traurige Augen
Domino, Domino, weine nicht, wenn die Menschen nichts taugen
Das war immer so und das bleibt auch so
Domino, sei doch froh, auch für dich lacht das Glück irgendwo.
Ja da lachte Bajazzo und dachte für sich
Meine Maske ist echt, drum erkennt keiner mich
Colombine, Colombine, nur durchschaute ihn sofort.
Denn sie trat vor ihn hin und sie bot ihm den Arm,
Ja da war es sogleich um das Herz ihm so warm
Colombine, Colombine, sagte leise dieses Wort
Domino, Domino, warum hast du so traurige Augen
Domino, Domino, weine nicht, wenn die Menschen nichts taugen
Das war immer so und das bleibt auch so
Domino, sei doch froh, auch für dich lacht das Glück irgendwo.
Domino, Domino, diese Stunde gehört uns allein
Domino, Domino, so kann′s auch für ein Leben sein.
Domino, Domino, weine nicht, wenn die Menschen nichts taugen
Das war immer so und das bleibt auch so
Domino, sei doch froh, auch für dich lacht das Glück irgendwo.
Ja da lachte Bajazzo und dachte für sich
Meine Maske ist echt, drum erkennt keiner mich
Colombine, Colombine, nur durchschaute ihn sofort.
Denn sie trat vor ihn hin und sie bot ihm den Arm,
Ja da war es sogleich um das Herz ihm so warm
Colombine, Colombine, sagte leise dieses Wort
Domino, Domino, warum hast du so traurige Augen
Domino, Domino, weine nicht, wenn die Menschen nichts taugen
Das war immer so und das bleibt auch so
Domino, sei doch froh, auch für dich lacht das Glück irgendwo.
Domino, Domino, diese Stunde gehört uns allein
Domino, Domino, so kann′s auch für ein Leben sein.
Writer(s): Jacques Plante, Louis Ferrari Lyrics powered by www.musixmatch.com