An Sylvia D891 Songtext
von Franz Schubert
An Sylvia D891 Songtext
Was ist Sylvia, saget an,
Das sie die weite Flur preist?
Schön und zart sech′ ich sie nanh'n,
Auf Himmels Gunts und Spur weis′t,
Dass ihr alles unterthan.
Ist sie schön, und gut dazu?
Reiz labt wie milde kindheit;
Ihrem Aug' eilt Amor zu,
Dort heilt er seine Bleindheit,
Und ver weilt in süsser Ruh'
Darum Sylvia, tön, O Sang
Der olden Sylvia Ehren;
Jeden Reiz besiegt sie lang,
Den Erde kann gewähren,
Kräanze ihr und Saiten klang.
Das sie die weite Flur preist?
Schön und zart sech′ ich sie nanh'n,
Auf Himmels Gunts und Spur weis′t,
Dass ihr alles unterthan.
Ist sie schön, und gut dazu?
Reiz labt wie milde kindheit;
Ihrem Aug' eilt Amor zu,
Dort heilt er seine Bleindheit,
Und ver weilt in süsser Ruh'
Darum Sylvia, tön, O Sang
Der olden Sylvia Ehren;
Jeden Reiz besiegt sie lang,
Den Erde kann gewähren,
Kräanze ihr und Saiten klang.
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