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Es war Sommer (Die wahre Geschichte) Songtext
von Dieter Thomas Kuhn

Es war Sommer (Die wahre Geschichte) Songtext

Es war ein schöner Tag, der Letzte im August
Die Sonne brannte so, als hätte sie′s gewusst
Die Luft war flirrend heiß, und um allein zu sein
Sagte ich den andern: "Ich hab heut keine Zeit"

Da traf ich sie, und sah in ihre Augen
Und irgendwie, hatt ich das Gefühl
Als winkte sie mir zu und schien zu sagen
"Komm, setzt dich zu mir"

Ich war 16 und sie 31
Und über Liebe wusste ich nicht viel
Sie wusste alles, und sie ließ mich spüren
Ich war kein Kind mehr
Und es war Sommer


Sie gab sich so, als sei ich überhaupt nicht da
Und um die Schultern trug sie nur ihr langes Haar
Ich war verlegen und ich wusste nicht wohin
Mit meinem Blick, der wie gefesselt an ihr hing

"Ich kann verstehen" hörte ich sie sagen
"Nur weil du jung bist, tust du nicht was du fühlst"
Komm, bleib bei mir bis die Sonne rot wird
Dann wirst du sehen

Wir gingen beide hinunter an den Strand
Und der Junge nahm schüchtern ihre Hand
Doch als ein Mann sah ich die Sonne aufgehen
Und es war Sommer
Und es war Sommer

Es war Sommer, das erste Mal im Leben
Es war Sommer, das allererste Mal
Doch als ein Mann sah ich die Sonne aufgehen
Und es war Sommer

Es war Frau Sommer

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