Broken Gargoyles II. Abiectio Songtext
von Diamanda Galás
Broken Gargoyles II. Abiectio Songtext
Man setzt ihn hinter einen gartenzaun
Da stört er nicht mit seinen quälerein
"Sieh dir den Himmel an!" Er ist allein
Und seine Augen fangen an zu schaun
Die toten Augen. "O, wo ist er, wie
Ist denn der Himmel? Und wo ist sein blau
O Blau, was bist du? Stets nur weich und rauh
Fühlt meine Hand, doch eine Farbe nie
Nie Purpurrot der Meere. Nie das gold
Des Mittags auf den Feldern, nie den schein
Der Flamme, nie den Glanz im edlen stein
Nie langes Haar, das durch die Kämme rollt
Niemals die Sterne. Wälder nie, nie lenz
Und seine rosen
Stets durch grabesnacht
Und rote Dunkelheit werd ich gebracht
In grauenvollem Fasten und karenz
Sein bleicher Kopf steigt wie ein lilienschaft
Aus magrem Hals. Auf seinem dürren schlund
Rollt wie ein Ball des Adamsapfels rund
Die Augen quellen aus der engen haft
Da stört er nicht mit seinen quälerein
"Sieh dir den Himmel an!" Er ist allein
Und seine Augen fangen an zu schaun
Die toten Augen. "O, wo ist er, wie
Ist denn der Himmel? Und wo ist sein blau
O Blau, was bist du? Stets nur weich und rauh
Fühlt meine Hand, doch eine Farbe nie
Nie Purpurrot der Meere. Nie das gold
Des Mittags auf den Feldern, nie den schein
Der Flamme, nie den Glanz im edlen stein
Nie langes Haar, das durch die Kämme rollt
Niemals die Sterne. Wälder nie, nie lenz
Und seine rosen
Stets durch grabesnacht
Und rote Dunkelheit werd ich gebracht
In grauenvollem Fasten und karenz
Sein bleicher Kopf steigt wie ein lilienschaft
Aus magrem Hals. Auf seinem dürren schlund
Rollt wie ein Ball des Adamsapfels rund
Die Augen quellen aus der engen haft
Writer(s): Diamanda Galás Lyrics powered by www.musixmatch.com