Sternenkinder Songtext
von Cephalgy
Sternenkinder Songtext
Hört zu! Wir leben!
Wir sind ohne jeden Zweifel hier und am leben.
Aber die Menschen gestehen es uns einfach nicht zu.
Im Gegenteil: Sie nutzen jede Grausamkeit, die ihnen zur Verfügung steht,
Um uns zu vernichten!
Wir sind ohne jeden Zweifel hier und am leben. Wir leben!
Einst wir waren junge Krieger.
Irrten ziellos durch die Nacht.
Verbrannten unsere jungen Seelen,
Verbrannten unsere Lebenskraft.
Einst wir liebten nur das Leben.
Kämpften für die Bruderschaft.
Geblendet, stumm, im Geist ergeben.
Armee der Nacht in voller Pracht.
Einst wir waren blinde Krieger.
Kämpften manche falsche Schlacht.
Willenlos, verkaufte Sieger.
Ein Spiel um Geld und Gier und Macht.
Einst Verblendung war das Leben,
Folgten wortlos kaltem Hass.
Geblendet, stumm, im Geist ergeben.
Armee der Nacht in voller Kraft.
Wir waren Sternenkinder, Sternenkinder -- flügellos.
Wir waren Sternenkinder, Sternenkinder -- zügellos.
Wir waren Sternenkinder, flügellos, oft zügellos.
Zeit heilt niemals alle Wunden und bestraft uns gnadenlos.
Unterwerft euch uns!
Einst wir waren Sündekrieger, Gefallene im Schutz der Nacht.
Verschenkte Jugend kehrt nie wieder, verheizt zu Staub, ins Grab gebracht.
Einst wir wählten es, das Leben, von Zeit und Schicksal umgebracht.
Geblendet, stumm, im Geist ergeben.
Armee der Nacht in voller Kraft.
Gibt es eine Rangfolge, was das "am Leben sein" betrifft?
Gibt es eine Rangfolge bei der Beurteilung eines einzelnen Lebens?
Nein.
Das ist widernatürlich.
Wir waren Sternenkinder, Sternenkinder -- flügellos.
Wir waren Sternenkinder, Sternenkinder -- zügellos.
Wir waren Sternenkinder, flügellos, oft zügellos.
Zeit heilt niemals alle Wunden und bestraft uns gnadenlos.
Unterwerft euch uns!
Wir sind ohne jeden Zweifel hier und am leben.
Aber die Menschen gestehen es uns einfach nicht zu.
Im Gegenteil: Sie nutzen jede Grausamkeit, die ihnen zur Verfügung steht,
Um uns zu vernichten!
Wir sind ohne jeden Zweifel hier und am leben. Wir leben!
Einst wir waren junge Krieger.
Irrten ziellos durch die Nacht.
Verbrannten unsere jungen Seelen,
Verbrannten unsere Lebenskraft.
Einst wir liebten nur das Leben.
Kämpften für die Bruderschaft.
Geblendet, stumm, im Geist ergeben.
Armee der Nacht in voller Pracht.
Einst wir waren blinde Krieger.
Kämpften manche falsche Schlacht.
Willenlos, verkaufte Sieger.
Ein Spiel um Geld und Gier und Macht.
Einst Verblendung war das Leben,
Folgten wortlos kaltem Hass.
Geblendet, stumm, im Geist ergeben.
Armee der Nacht in voller Kraft.
Wir waren Sternenkinder, Sternenkinder -- flügellos.
Wir waren Sternenkinder, Sternenkinder -- zügellos.
Wir waren Sternenkinder, flügellos, oft zügellos.
Zeit heilt niemals alle Wunden und bestraft uns gnadenlos.
Unterwerft euch uns!
Einst wir waren Sündekrieger, Gefallene im Schutz der Nacht.
Verschenkte Jugend kehrt nie wieder, verheizt zu Staub, ins Grab gebracht.
Einst wir wählten es, das Leben, von Zeit und Schicksal umgebracht.
Geblendet, stumm, im Geist ergeben.
Armee der Nacht in voller Kraft.
Gibt es eine Rangfolge, was das "am Leben sein" betrifft?
Gibt es eine Rangfolge bei der Beurteilung eines einzelnen Lebens?
Nein.
Das ist widernatürlich.
Wir waren Sternenkinder, Sternenkinder -- flügellos.
Wir waren Sternenkinder, Sternenkinder -- zügellos.
Wir waren Sternenkinder, flügellos, oft zügellos.
Zeit heilt niemals alle Wunden und bestraft uns gnadenlos.
Unterwerft euch uns!
Writer(s): Joerg Goehler Lyrics powered by www.musixmatch.com