Statuen im Eis Songtext
von Bifröst
Statuen im Eis Songtext
In tiefem Winter, bei Kälte und Schnee,
Fällt schwer die dichte Winterarmee.
Alles wird mit Eis bedeckt,
Egal wie sehr es auch versteckt.
Jedes Haus und jede Mauer,
Vom Menschen erschaffen, von so kurzer Dauer.
Versinkt nun in der ewigen Pracht,
Der alte Winter kommt - mit all seiner Macht!
Niemand hörte auf die Wiesen,
Schenkte Gehör den sehenden Greisen.
So schlug das Eis dann plötzlich zu,
Vom Frost gebettet zur letzten Ruh.
Bleiche Lippen, starre Gesichter,
Nur des Nordens helle Lichter
Alles ist verloren,
Im tiefen Eis gefroren.
Der Winter fordert seinen Preis,
Ein Massengrab aus Schnee und Eis,
Es ist der kalte Tod in weiß,
Flüstert es der Wind ganz lies.
Erstarrt zu Skulpturen, bizarres Werk aus Eis,
Nun kalt, was einst ward heiß.
In tiefem Winter, bei Kälte und Schnee,
Wenn tiefgefroren jeder See.
Hört niemand mehr das leise Flenn,
All jeder die zugrunde gehen: Jeder Mann und jede Frau,
Ist ihr Haar auch noch so grau,
Egal wieviel jemals errungen, alles wird vom Frost verschlungen,
Als kalte Statue erstarrt,
Ewig mancher Körper harrt.
Unbedeutend und so klein,
Scheint nun das menschlich Sein.
Statuen im ewigen Eis,
Flüstert es der Wind ganz lies!
Starre, klirrende Kälte, Tod und Frost.
Die Eiszeit hat begonnen,
Ein Ende bedeutet Neubeginn:
Der ewige Kreis - eine neue Zeit bricht an!
Fällt schwer die dichte Winterarmee.
Alles wird mit Eis bedeckt,
Egal wie sehr es auch versteckt.
Jedes Haus und jede Mauer,
Vom Menschen erschaffen, von so kurzer Dauer.
Versinkt nun in der ewigen Pracht,
Der alte Winter kommt - mit all seiner Macht!
Niemand hörte auf die Wiesen,
Schenkte Gehör den sehenden Greisen.
So schlug das Eis dann plötzlich zu,
Vom Frost gebettet zur letzten Ruh.
Bleiche Lippen, starre Gesichter,
Nur des Nordens helle Lichter
Alles ist verloren,
Im tiefen Eis gefroren.
Der Winter fordert seinen Preis,
Ein Massengrab aus Schnee und Eis,
Es ist der kalte Tod in weiß,
Flüstert es der Wind ganz lies.
Erstarrt zu Skulpturen, bizarres Werk aus Eis,
Nun kalt, was einst ward heiß.
In tiefem Winter, bei Kälte und Schnee,
Wenn tiefgefroren jeder See.
Hört niemand mehr das leise Flenn,
All jeder die zugrunde gehen: Jeder Mann und jede Frau,
Ist ihr Haar auch noch so grau,
Egal wieviel jemals errungen, alles wird vom Frost verschlungen,
Als kalte Statue erstarrt,
Ewig mancher Körper harrt.
Unbedeutend und so klein,
Scheint nun das menschlich Sein.
Statuen im ewigen Eis,
Flüstert es der Wind ganz lies!
Starre, klirrende Kälte, Tod und Frost.
Die Eiszeit hat begonnen,
Ein Ende bedeutet Neubeginn:
Der ewige Kreis - eine neue Zeit bricht an!
Writer(s): Matthias Sollak Lyrics powered by www.musixmatch.com