Strand der Zeit Songtext
von Aspar
Strand der Zeit Songtext
Schreie aus Zeiten
Geflüsterter Zeilen
Die Jahre vergehen
Doch die Schmerzen bleiben
Bestehen
Mahnend zerrt der Wind
Am uralten Geäst
Bis den Wald
Die Kraft verlässt
Schreie aus Zeiten
Geflüsterter Zeilen
Die Jahre vergehen
Die Schmerzen bleiben
Entstelltes Bild
Vom schweren Kleid bedeckt
Die Schreie verstummen
Vergangenes wird leiser
Das Flüstern wird lauter
Und macht mich heiser
Einsamer Fels
Am Strand der Zeit
Hüllst dich in Geborgenheit
Doch die Sehnsucht bleibt
In der Flut der Gezeiten
Die Jahre vergehen
Schmerzen bleiben bestehen
Ein Peitschenschlag
Erzürnt den Knaben
In Kos dass arme Kind geweckt
Aufgehetzt und ruhelos
Wie brennendes Insekt
Schreie aus Zeiten
Geflüsterter Zeilen
Die Jahre vergehen
Die Schmerzen bleiben
Das schwere Kleid
Ziert einen Kern aus Bitterkeit
Einsamer Fels
Am Strand der Zeit
Hüllst dich in Geborgenheit
Doch die Sehnsucht bleibt
In der Flut der Gezeiten
Die Jahre vergehen
Schmerzen bleiben bestehen
Der Zeit verschuldet
Sinkt sie nieder
Die Geschichte ist
Längst staub besetzt
Doch sind wir es
Die Frevler die jetzt Buße tun
Für die Taten
An der wunderschönen Mutter
Kos
An der Küste liegt der Leib
Aus dem der Waisenknabe steigt
Einsamer Fels
Am Strand der Zeit
Hüllst dich in Geborgenheit
Doch die Sehnsucht bleibt
In der Flut der Gezeiten
Die Jahre vergehen
Schmerzen bleiben
Die Jahre vergehen
Die Schmerzen bleiben
Meine Stimme wird leiser
Und das Flüstern verstummt
Geflüsterter Zeilen
Die Jahre vergehen
Doch die Schmerzen bleiben
Bestehen
Mahnend zerrt der Wind
Am uralten Geäst
Bis den Wald
Die Kraft verlässt
Schreie aus Zeiten
Geflüsterter Zeilen
Die Jahre vergehen
Die Schmerzen bleiben
Entstelltes Bild
Vom schweren Kleid bedeckt
Die Schreie verstummen
Vergangenes wird leiser
Das Flüstern wird lauter
Und macht mich heiser
Einsamer Fels
Am Strand der Zeit
Hüllst dich in Geborgenheit
Doch die Sehnsucht bleibt
In der Flut der Gezeiten
Die Jahre vergehen
Schmerzen bleiben bestehen
Ein Peitschenschlag
Erzürnt den Knaben
In Kos dass arme Kind geweckt
Aufgehetzt und ruhelos
Wie brennendes Insekt
Schreie aus Zeiten
Geflüsterter Zeilen
Die Jahre vergehen
Die Schmerzen bleiben
Das schwere Kleid
Ziert einen Kern aus Bitterkeit
Einsamer Fels
Am Strand der Zeit
Hüllst dich in Geborgenheit
Doch die Sehnsucht bleibt
In der Flut der Gezeiten
Die Jahre vergehen
Schmerzen bleiben bestehen
Der Zeit verschuldet
Sinkt sie nieder
Die Geschichte ist
Längst staub besetzt
Doch sind wir es
Die Frevler die jetzt Buße tun
Für die Taten
An der wunderschönen Mutter
Kos
An der Küste liegt der Leib
Aus dem der Waisenknabe steigt
Einsamer Fels
Am Strand der Zeit
Hüllst dich in Geborgenheit
Doch die Sehnsucht bleibt
In der Flut der Gezeiten
Die Jahre vergehen
Schmerzen bleiben
Die Jahre vergehen
Die Schmerzen bleiben
Meine Stimme wird leiser
Und das Flüstern verstummt
Writer(s): Sebastian Panzer Lyrics powered by www.musixmatch.com