Verloren Songtext
von Architekt
Verloren Songtext
Yeah
Verloren auf der Suche nach mir selbst
Doch dort ist was Gutes auf der Welt
Sterben alleine
Irgendwann geht′s nicht mehr weiter wie ein Bär ohne Beine
Erscheint alles wie Abfuck und Streit
Hält das Leben schon morgen eine Überraschung bereit
Wie heftig das ist
Heute groß, morgen vergessen im Nichts
Alles vergänglich
Gefühltes Gefängnis, übelst beklemmend
Wie müde zu rennen während Flügel verbrennen
Doch es könnte dümmer laufen
Bau' mir ein Schloss aus Trümmerhaufen
Trümmerhaufen, Trümmerhaufen
Verloren auf der Suche nach mir selbst
Doch dort ist was Gutes auf der Welt
Verloren auf der Suche nach mir selbst
Doch dort ist was Gutes auf der Welt
Wenn Gespräche in Gedanken untergehen
Gelingt Dinge anders anzusehen
Menschen wie Fabelwesen, die in einer anderen Sprache reden
Einer anderen Straße leben
Was ′ne verspulte Welt
Kann andere nicht ändern nur mich selbst
Will das Seltsame verstehen
Ich bin gar nicht der, den meine Eltern in mir sehen
Immer noch das liebe Kind
Alles so naiv und blind
Denke zu viel, mache zu wenig
Alles anders Sachen so ähnlich
Verloren auf der Suche nach mir selbst
Doch dort ist was Gutes auf der Welt
Verloren auf der Suche nach mir selbst
Doch dort ist was Gutes auf der Welt
Verloren auf der Suche nach mir selbst
Doch dort ist was Gutes auf der Welt
Sterben alleine
Irgendwann geht′s nicht mehr weiter wie ein Bär ohne Beine
Erscheint alles wie Abfuck und Streit
Hält das Leben schon morgen eine Überraschung bereit
Wie heftig das ist
Heute groß, morgen vergessen im Nichts
Alles vergänglich
Gefühltes Gefängnis, übelst beklemmend
Wie müde zu rennen während Flügel verbrennen
Doch es könnte dümmer laufen
Bau' mir ein Schloss aus Trümmerhaufen
Trümmerhaufen, Trümmerhaufen
Verloren auf der Suche nach mir selbst
Doch dort ist was Gutes auf der Welt
Verloren auf der Suche nach mir selbst
Doch dort ist was Gutes auf der Welt
Wenn Gespräche in Gedanken untergehen
Gelingt Dinge anders anzusehen
Menschen wie Fabelwesen, die in einer anderen Sprache reden
Einer anderen Straße leben
Was ′ne verspulte Welt
Kann andere nicht ändern nur mich selbst
Will das Seltsame verstehen
Ich bin gar nicht der, den meine Eltern in mir sehen
Immer noch das liebe Kind
Alles so naiv und blind
Denke zu viel, mache zu wenig
Alles anders Sachen so ähnlich
Verloren auf der Suche nach mir selbst
Doch dort ist was Gutes auf der Welt
Verloren auf der Suche nach mir selbst
Doch dort ist was Gutes auf der Welt
Writer(s): Christopher Hyna, Andre Schmidt, Jan Kleine Lyrics powered by www.musixmatch.com