Ohne dich Songtext
von Anna‐Maria Zimmermann
Ohne dich Songtext
Ohne Dich
Du lachst mir ins Gesicht,
Ich seh die Tränen nicht.
Merke nicht dass etwas anders ist.
So anders al sonst,
Trägst Du dein Haar,
So ungewohnt kalt,
Dein Blick unstarr.
Für mich war alles klar,
Du warst immer für mich da,
Ich war Optimist,
Hab gedacht es ist für immer.
Was uns bleibt ist nur der Zorn,
Wie konnte dass passieren?
Ich habe dich verloren,
Wir haben uns verloren!
Refrain:
Es ist alles so leer - ohne Dich,
Es ist alles so schwer - ohne Dich.
Aber ich komm schon klar,
Mir gehts wunderbar,
Doch manchmal da denk ich noch dran,
Wie es früher mit uns war.
Du stehst vor einer Wand,
Warum zittert deine Hand?
Sag was macht dir Angst,
Ich weiß nicht was du verlangst?
Reiß die Mauer einfach ein,
Lass mich wieder zu Dir rein.
Schieb den Vorhang nochmal auf,
Denn Du bist nicht allein.
Was ist eine Stunde,
Was ist schon ein Tag?
Wie lang eine Sekunde,
Wenn ich Dich nicht mehr hab?
Ich zähl die Tage nicht,
An dem Du nicht mehr bei mir bist.
So plötzlich weggenommen,
Wirst Du niemehr wiederkommen.
Refrain:
Es ist alles so leer - ohne Dich,
Es ist alles so schwer - ohne Dich.
Aber ich komm schon klar,
Mir gehts wunderbar.
Doch manchmal da denk ich noch dran,
Wie es früher mit uns war.
Nur wir Zwei,
War′n für alles bereit,
Waren frei,
Haben wie die Sterne gestrahlt,
Sind wie die Wolken geflogen,
Haben uns voneinander entfernt,
Haben uns nur belogen.
Ich wache morgends auf,
Die Dinge nehmen ihren Lauf.
Gewöhne mich daran,
Dass ich Dich nicht zurückholen kann.
Refain:
Es ist alles so leer - ohne Dich,
Es ist alles so schwer - ohne Dich.
ABer ich komm schon klar,
Mir gehts wunderbar,
Doch manchmal da denk ich noch dran,
Wie es früher mit uns war.
Nur wir Zwei,
War'n für alles bereit,
Waren frei,
Haben wie die Sterne gestrahlt,
Sind wie die Wolken geflogen,
Haben uns voneinander entfernt,
Haben uns nur belogen.
(Dank an Schnuffie für den Text)
Du lachst mir ins Gesicht,
Ich seh die Tränen nicht.
Merke nicht dass etwas anders ist.
So anders al sonst,
Trägst Du dein Haar,
So ungewohnt kalt,
Dein Blick unstarr.
Für mich war alles klar,
Du warst immer für mich da,
Ich war Optimist,
Hab gedacht es ist für immer.
Was uns bleibt ist nur der Zorn,
Wie konnte dass passieren?
Ich habe dich verloren,
Wir haben uns verloren!
Refrain:
Es ist alles so leer - ohne Dich,
Es ist alles so schwer - ohne Dich.
Aber ich komm schon klar,
Mir gehts wunderbar,
Doch manchmal da denk ich noch dran,
Wie es früher mit uns war.
Du stehst vor einer Wand,
Warum zittert deine Hand?
Sag was macht dir Angst,
Ich weiß nicht was du verlangst?
Reiß die Mauer einfach ein,
Lass mich wieder zu Dir rein.
Schieb den Vorhang nochmal auf,
Denn Du bist nicht allein.
Was ist eine Stunde,
Was ist schon ein Tag?
Wie lang eine Sekunde,
Wenn ich Dich nicht mehr hab?
Ich zähl die Tage nicht,
An dem Du nicht mehr bei mir bist.
So plötzlich weggenommen,
Wirst Du niemehr wiederkommen.
Refrain:
Es ist alles so leer - ohne Dich,
Es ist alles so schwer - ohne Dich.
Aber ich komm schon klar,
Mir gehts wunderbar.
Doch manchmal da denk ich noch dran,
Wie es früher mit uns war.
Nur wir Zwei,
War′n für alles bereit,
Waren frei,
Haben wie die Sterne gestrahlt,
Sind wie die Wolken geflogen,
Haben uns voneinander entfernt,
Haben uns nur belogen.
Ich wache morgends auf,
Die Dinge nehmen ihren Lauf.
Gewöhne mich daran,
Dass ich Dich nicht zurückholen kann.
Refain:
Es ist alles so leer - ohne Dich,
Es ist alles so schwer - ohne Dich.
ABer ich komm schon klar,
Mir gehts wunderbar,
Doch manchmal da denk ich noch dran,
Wie es früher mit uns war.
Nur wir Zwei,
War'n für alles bereit,
Waren frei,
Haben wie die Sterne gestrahlt,
Sind wie die Wolken geflogen,
Haben uns voneinander entfernt,
Haben uns nur belogen.
(Dank an Schnuffie für den Text)
Writer(s): Christopher Gronau Lyrics powered by www.musixmatch.com