Zügellos Songtext
von Angizia
Zügellos Songtext
DER FINSTERE GESELL
Da geht ein Riss durch Winters Pracht
und reißt die Stimmen fort.
Es geht ein Riss durch diese Nacht
und wetzt das Blut zum Mord.
WALDFRAU
Nur ein karger Schrei und das Leben fliegt vorbei.
Es zappelt wild an Wogen . . . und frei.
DER FINSTERE GESELL
Zügellos bin ich frei in deiner Pracht.
Nun wird ein Riss zu Abgrunds Spalt
und bündelt Weh und Schmerz.
Es geht ein Riss durch diesen Wald
und flutet klagend Herz.
WALDFRAU
Nur ein letzter Tanz und das Leben schwelgt im Glanz.
Hoheitsvoll spür′ ich . . . Angst.
DER FINSTERE GESELL
Tief dringt mein Speer in ein blutgetränktes Meer,
Die Magd kasteit sich wund und leer.
DER FINSTERE GESELL
Zügellos bin ich frei in Winters Pracht.
Süß das Blut strömt aus in Wogen.
Stück für Stück dem Tod gesogen.
Borstig Tann, so trüb und klamm,
mich fängt dein Kleid, du zündest meinen Drang.
Tief dringt mein Speer, als hört ich Schwall und Beben,
in dies verdorbene Meer! Kein Zaudern wird es geben.
Die Magd! Der Bauer! Der Greis! Der Knecht!
Mein Weg ist . . . selbstgerecht.
Ich lebe meinen Zorn.
Ich hab' den Mut und spür′ die Macht,
kein Tod geht mir verloren.
WALDFRAU
Nur ein karger Schrei und das Leben fliegt vorbei.
Es zappelt wild an Wogen . . . und frei.
DER FINSTERE GESELL/WALDFRAU
Zügellos bin ich frei in deiner Pracht.
Zügellos . . .
Zügellos . . .
Zügellos . . .
Zügellos . . .
Zügellos jag' ich die Sünden aus dem Tann.
Zügellos zieht mich der Wald in seinen Bann.
DER FINSTERE GESELL
Ich hab' den Mut. Ich hab′ die Macht.
Ich hab′ die Wucht in mir entfacht.
Da geht ein Riss durch Winters Pracht
und reißt die Stimmen fort.
Es geht ein Riss durch diese Nacht
und wetzt das Blut zum Mord.
WALDFRAU
Nur ein karger Schrei und das Leben fliegt vorbei.
Es zappelt wild an Wogen . . . und frei.
DER FINSTERE GESELL
Zügellos bin ich frei in deiner Pracht.
Nun wird ein Riss zu Abgrunds Spalt
und bündelt Weh und Schmerz.
Es geht ein Riss durch diesen Wald
und flutet klagend Herz.
WALDFRAU
Nur ein letzter Tanz und das Leben schwelgt im Glanz.
Hoheitsvoll spür′ ich . . . Angst.
DER FINSTERE GESELL
Tief dringt mein Speer in ein blutgetränktes Meer,
Die Magd kasteit sich wund und leer.
DER FINSTERE GESELL
Zügellos bin ich frei in Winters Pracht.
Süß das Blut strömt aus in Wogen.
Stück für Stück dem Tod gesogen.
Borstig Tann, so trüb und klamm,
mich fängt dein Kleid, du zündest meinen Drang.
Tief dringt mein Speer, als hört ich Schwall und Beben,
in dies verdorbene Meer! Kein Zaudern wird es geben.
Die Magd! Der Bauer! Der Greis! Der Knecht!
Mein Weg ist . . . selbstgerecht.
Ich lebe meinen Zorn.
Ich hab' den Mut und spür′ die Macht,
kein Tod geht mir verloren.
WALDFRAU
Nur ein karger Schrei und das Leben fliegt vorbei.
Es zappelt wild an Wogen . . . und frei.
DER FINSTERE GESELL/WALDFRAU
Zügellos bin ich frei in deiner Pracht.
Zügellos . . .
Zügellos . . .
Zügellos . . .
Zügellos . . .
Zügellos jag' ich die Sünden aus dem Tann.
Zügellos zieht mich der Wald in seinen Bann.
DER FINSTERE GESELL
Ich hab' den Mut. Ich hab′ die Macht.
Ich hab′ die Wucht in mir entfacht.
Writer(s): Emmerich Haimer, Michael Haas Lyrics powered by www.musixmatch.com