Miramare Songtext
von André Heller
Miramare Songtext
Ich hab die Stadt Triest besucht im Herbst vergangenes Jahr, und gegen Abend saß ich oft im Park von Miramare und ich las Italo Svevo oder meinen Joseph Roth - im Schaun in eine alte Welt vergaß ich auch den Tod.
Es war das Glück, das nichts mehr wünscht Ich war mir selber gut Du forderst nicht, du täuscht dich nicht, du t nicht auf der Hut, Du schaukelst ohne Steuermann, denn allem ist zu traun - und Männer sind nur mehr gemacht aus Liebe zu den Frauen.
E la nave va, e la nave va Und das Schiff fährt weit aufs Meer, kehrt nie mehr zurück.
E la nave va, e la nave va.
Durch dich wird mir ein Mut zuteil und eine hohe Zeit als hieltest du in deinem Ton ein Miramare bereit.
Das Leichte scheint von selbst getan, das Schwere wird mir leicht.
Den Weg erkenn ich ganz als Ziel, im Gehen ist′s erreicht.
Und das Schiff fährt weit auf's Meer kehrt nie mehr zurück.
Es war das Glück, das nichts mehr wünscht Ich war mir selber gut Du forderst nicht, du täuscht dich nicht, du t nicht auf der Hut, Du schaukelst ohne Steuermann, denn allem ist zu traun - und Männer sind nur mehr gemacht aus Liebe zu den Frauen.
E la nave va, e la nave va Und das Schiff fährt weit aufs Meer, kehrt nie mehr zurück.
E la nave va, e la nave va.
Durch dich wird mir ein Mut zuteil und eine hohe Zeit als hieltest du in deinem Ton ein Miramare bereit.
Das Leichte scheint von selbst getan, das Schwere wird mir leicht.
Den Weg erkenn ich ganz als Ziel, im Gehen ist′s erreicht.
Und das Schiff fährt weit auf's Meer kehrt nie mehr zurück.
Writer(s): Ingfried Hoffmann, Andre Heller Lyrics powered by www.musixmatch.com