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"Tears in Heaven": In seinem größten Hit verarbeitet Eric Clapton ein schlimmes Ereignis

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Als Eric Clapton durch die wohl schlimmste Zeit seines Lebens ging, half ihm die Musik dabei, alles zu überstehen. In seinem Song " Tears in Heaven" verarbeitet der Sänger und Gitarrist den tragischen Verlust seines Sohnes Conor.

Eric Clapton ist nicht nur einer der bedeutendsten Bluesrock-Sänger sondern zählt auch zu den begabtesten Gitarristen überhaupt. Er gilt außerdem als der einzige Musiker, der es gleich drei Mal in die "Rock and Roll Hall of Fame" schaffte. Doch das Leben hat auch bei ihm Spuren hinterlassen, Eric Clapton machte vor allem in den 90ern eine schlimme Zeit durch. Denn da verlor er seinen vierjährigen Sohn Conor durch einen Unfall. Der kleine Junge stürzte 1991 aus dem Fenster eines Hochhauses in New York City.


Wie so viele andere Musiker, verarbeitete Clapton einen solch riesigen Schmerz in seiner Musik. 1992 schrieb er die schöne Akkustik-Ballade "Tears in Heaven" für den Film "Rush" und rührt damit bis heute Millionen Menschen zu Tränen. Im Songtext des Lieds kreiert er ein Treffen zwischen ihm und seinem Sohn im Himmel. Doch ihm ist klar, dass er dort noch nicht hingehört und weiter auf der Erde stark bleiben muss. Für viele ist das Lied "Tears in Heaven" nicht nur ein Symbol des Verlusts, sondern auch von Hoffnung und Trost.

Zur deutschen Übersetzung von "Tears in Heaven"

"Tears in Heaven" - Das Video zum Song:

Zum Songtext zu "Tears in Heaven von Eric Clapton

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