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Nacht Songtext
von Ina Müller

Nacht Songtext

Am Anfang der Nacht will ich zu dir
Du bist überall, nur nicht bei mir
Und mich treibt eine Gier, flüstert heimlich von dir
Und ich war mir so sicher, ich finde dich hier

Eiskalt ist die Nacht und ich folg′ ihr
Und in ihrer Mitte such' ich nach dir
Jedes Licht wie aus Stein, jeder Stern wie Papier
Und ich war mir so sicher, ich finde dich hier

Ich bot dir das Wann und Wo
Doch du ließt mich allein in der Mitte der Nacht
Ich gab dir zuletzt das große Wieso
Und ich fiel ganz hinein in die Mitte der Nacht

Bleibt die Nacht
Ooh bleibt die Nacht
Bleibt die Nacht

Inmitten der Nacht wird es finster
Und ich werf′ einen Stein an dein Fenster
Will dich spüren, wo du liegst, doch du spürst lieber dich
Und ich war mir so sicher, dass du mich liebst


Ich bot dir das Wann und Wo
Doch du ließt mich allein in der Mitte der Nacht
Ich gab dir zuletzt das große Wieso
Und ich fiel ganz hinein in die Mitte der Nacht

Bleibt die Nacht
Oh bleibt die Nacht
Bleibt die Nacht

Und am Ende der Nacht reißt der Mond sich in Stücke
Fällt der Fluß in die Vier
Und am Ende der Nacht teile ich dich durch drei
Mit der Nacht und der Gier
Und die Nacht bleibt alleine bei dir
Und die Nacht bleibt alleine bei dir
Und die Nacht bleibt alleine bei dir

Ich nehm' dir das Wann und Wo
Und ich stürz' dich hinab in die endlose Nacht
Ich nehm′ dir zuletzt das große Wieso
Und ich lass dich allein in der endlosen Nacht

Und es bleibt die Nacht
Ja, es bleibt die Nacht
Und es bleibt die Nacht
Und sie lacht

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