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Dreizehn Songtext
von Eisbrecher

Dreizehn Songtext

Ich krieg nie genug
Wein, Weib, Selbstbetrug
Einer geht noch rein
Ich könnt ein bisschen breiter sein

Roh und ruiniert
Lebt sich′s ungeniert
Langsam wird mir schlecht
Der weiße Riese war nicht echt

Die Leute stehlen mir die Zeit
Ich tu den Leuten so leid
Das Glas ist schon wieder leer
Ich brauche schon wieder mehr

Dreizehn
Meine Uhr schlägt dreizehn
Nur eine Zahl
Mir scheißegal
Meine Uhr schlägt dreizehn
Sie dreht sich nach mir
Nicht ich nach ihr


Wild und überdreht
Hirn aus und alles geht
Lichtblitz, Vodkafaust
Ich komm hier nicht mehr lebend raus

High und überhitzt
Schnaps und Blut geschwitzt
Was kommt, mach ich weg
Bis ich zum Hals im Tresen steck


Die Leute stehlen mir die Zeit
Ich tu den Leuten so leid
Das Glas ist schon wieder leer
Ich brauche schon wieder mehr
Dreizehn
Meine Uhr schlägt dreizehn
Nur eine Zahl
Mir scheißegal
Meine Uhr schlägt dreizehn
Sie dreht sich nach mir
Nicht ich nach ihr
Es schlägt nicht eins
Es schlägt nicht zwei
Es schlägt nicht drei, nicht vier, nicht fünf, nicht sechs, nicht sieben, acht, neun, zehn, elf, zwölf, es schlägt...
Dreizehn
Meine Uhr schlägt dreizehn
Nur eine Zahl
Mir scheißegal
Meine Uhr schlägt dreizehn
Sie dreht sich nach mir
Nicht ich nach ihr
Es schlägt schlägt dreizehn

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