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Lauf mich frei Songtext
von Alexander Eder

Lauf mich frei Songtext

Ich zieh die Schuhe an und geh
Die Gedanken an dich tun noch immer weh, aber
Ich glaub das geht vielleicht vorbei
Jeder neue Schritt befreit

In meiner Straße brennt noch Licht
Und hinter jedem Fenster seh ich dein Gesicht, aber
Die Nach nimmt mich langsam ein
Und meine Angst ist nicht allein

Und ich lauf′, lauf', lauf′
Ich lauf' mich einfach frei
Und ich lauf', lauf′, lauf′
Ich lauf' mich einfach frei

Und am Horizont, seh ich langsam erstes Licht
Und ich denk bestimmt, bestimmt nicht mehr an dich

Ich reiß mich raus weil ich was such
Reiß die veralteten Kapitel aus meinem Buch, aber
Ich hör nicht auf mich zu bewegen
Vor mir Luft hinter mir beben


Nasse Schuhe sind nicht schlimm
Solang ich weiterrenn′, macht alles einen Sinn, oho
Jeder Meter wie ein Lied
Und jeder Schritt auf meinem Beat

Und ich lauf', lauf′, lauf'
Ich lauf′ mich einfach frei
Und ich lauf', lauf', lauf′
Ich lauf′ mich einfach frei

Und am Horizont seh' ich langsam erstes Licht
Und ich denk′ bestimmt, bestimmt nicht mehr an dich
Vorbei an viel zu gut gepflegten Gärten
Weg vom Weg auf neuen Fährten
Verlassene Häuser, Hunde bellen
Schallt irgendwo am Rand vom Wald
Vorbei an den geplatzten Träumen
Suche um nichts zu versäumen
Atem bildet Rauch und ich lauf'
Und am Horizont seh′ ich langsam erstes Licht

Und ich lauf', lauf′, lauf'
Ich lauf' mich einfach frei
Und ich lauf′, lauf′, lauf'
Ich lauf′ mich einfach frei


Und ich lauf', lauf′, lauf'
Und ich lauf′, lauf', lauf', lauf′, lauf′
Mich einfach frei

Und am Horizont seh' ich langsam erstes Licht
Und ich lauf′

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