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Frag' doch den Sommerwind Songtext
von Gaby Baginsky

Frag' doch den Sommerwind Songtext

Ich wollte einfach die Sonne seh′n,
und etwas Freiheit spür'n,
ein Stück am Hafen spaziernen geh′n,
nicht im Alltagsgrau erfrier'n.
Heute schreib ich dir eine Karte von hier,
denn ich wünschte, du wärst bei mir.
Frag doch den Sommerwind
wo deine Träume sind,
mein Gefühl geht zu dir auf die Reise.
Sehnt sich nach Zärtlichkeit,
vermisst Geborgenheit,
Stunden, die uns zwei gehör'n.
Frag doch den Sommerwind,
denn wenn die Nacht beginnt,
flüstern die Sterne ganz leise.
Im Gedanken hör′ ich deine Stimme,
und ich weiss, Feuer ist stärker als Eis.
Ich trinke gern unser Lieblingswein,
und denk′ dabei an Dich.
Die alten Boote im Abendschein,


bunte Lichter spiegeln sich.
Später rufst du an und die Sehnsucht nach dir,
bringt dein Herz auf den Weg zu mir.
Frag doch den Sommerwind
wo deine Träume sind,
mein Gefühl geht zu dir auf die Reise.
Sehnt sich nach Zärtlichkeit,
vermisst Geborgenheit,
Stunden, die uns zwei gehör'n.
Frag doch den Sommerwind,
denn wenn die Nacht beginnt,
flüstern die Sterne ganz leise.
Im Gedanken hör′ ich deine Stimme,
und ich weiss, Feuer ist stärker als Eis.
Seit heut' bist du da und als ich Dich sah,
vergass ich wie einsam ich war.
Frag doch den Sommerwind
wo deine Träume sind,
mein Gefühl geht zu dir auf die Reise.
Sehnt sich nach Zärtlichkeit,
vermisst Geborgenheit,
Stunden, die uns zwei gehör′n.
Frag doch den Sommerwind,
denn wenn die Nacht beginnt,
flüstern die Sterne ganz leise.
Im Gedanken hör' ich deine Stimme,
und ich weiss, Feuer ist stärker als Eis.
Im Gedanken hör′ ich deine Stimme,
und ich weiss, Feuer ist stärker als Eis.

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