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Flammenmeer Songtext
von Dame

Flammenmeer Songtext

Der Sessel ist am Beben, meine Hand schlägt auf den Tisch
Immer wieder der gleiche Takt, jeden stört, dass der Kugelschreiber klickt
Doch ich nein ich kann nicht ruhig sitzen
Bin auf der Suche nach dem Kick
Der mir zeigt, dass ich am Leben bin
Ich weiß, da wartet was auf mich

Ich will immer mehr
In mir schlummert ein Vulkan und er droht auszubrechen
In mir lodert ein Feuer, es kann die halbe Stadt mit Staub bedenken
In mir steckt ein Funken, ganz tief unten ist er blau am Glänzen
Er geht niemals aus und es wird Zeit in endlich aufzuwecken
Dauerfeuer, die Wände und Mauern sind angeschwärzt
Tonnen an heißen Magma rollen, durch die Asche fällt das Atmen schwer
Dauerfeuer, Rauch und Nebel, man sieht keine Straßen mehr
Überall fließt Lava und die Welt versinkt im Flammenmeer


Ich pack die Klamotten in den Rucksack
Ich mach das, was ich am besten kann
Ich hau ab, mach mich aus dem Staub
Wir sehen uns auf der anderen Seite der Fensterbank
Ich weiß, ich muss hier weg
Ich fühl mich als wäre ich an ADHS erkrankt
Es gibt kein morgen, nur ein jetzt
Ich seh mir die Welt mit meinen Händen an (Schritt für Schritt)

Ich wär gern unterwegs, bis ich kaputt ins Bett fall
Doch leider gibt es nie genug für mich
Wann schießt man mich ins Weltall (Weltall)
Ich bin ein Entdecker, doch mir kommt vor, ich komm nicht weg
Ich lauf und lauf immer gerade aus, doch ich beweg mich nicht vom Fleck

Ich will immer mehr
In mir schlummert ein Vulkan und er droht auszubrechen
In mir lodert ein Feuer, es kann die halbe Stadt mit Staub bedenken
In mir steckt ein Funken, ganz tief unten ist er blau am Glänzen
Er geht niemals aus und es wird Zeit in endlich aufzuwecken
Dauerfeuer, die Wände und Mauern sind angeschwärzt
Tonnen an heißen Magma rollen, durch die Asche fällt das Atmen schwer


Dauerfeuer, Pech und Schwefel, man sieht keine Straßen mehr
Überall fließt Lava und die Welt versinkt, denn ich krieg nie genug
Für dich, für dich ist scheinbar alles in Ordnung
Denn du hast, was du brauchst, ist ja alles schön und gut
Doch für mich, für mich reicht es noch lange nicht aus
Es frisst mich auf, ich muss raus
Ich will immer mehr, krieg nie genug
Für dich, für dich ist scheinbar alles in Ordnung
Denn du hast, was du brauchst, ist ja alles schön und gut
Doch für mich, für mich reicht es noch lange nicht aus
Es frisst mich auf, ich muss raus,
Ich krieg nie genug, will immer mehr

In mir schlummert ein Vulkan und er droht auszubrechen
In mir lodert ein Feuer, es kann die halbe Stadt mit Staub bedenken
In mir steckt ein Funken, ganz tief unten ist er blau am Glänzen
Er geht niemals aus und es wird Zeit in endlich aufzuwecken
Dauerfeuer, die Wände und Mauern sind angeschwärzt
Tonnen an heißen Magma rollen, durch die Asche fällt das Atmen schwer
Dauerfeuer, Staub und Regen, man sieht keine Straßen mehr
Überall fließt Lava und die Welt versinkt im Flammenmeer

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